Die "Waterramp" in Föderlach sieht von ganz oben schon furchteinflössend aus. Auch manchem ÖSV-Paraski-Soprtler stockte beim ersten Anblick der Atem, doch nach dem ersten Sprung ins kühle Nass strahlten die Burschen und Mädchen wieder: "Es war ein geiles Feeling." Dazu kamen Trockeneinheiten mit Steppschritten und Sprungübungen. Alles vor den Augen des neuen ÖSV-Paraski-Cheftrainers Sascha Kavelar: "Seit 1. Mai bin ich Chef, davor war ich drei Jahre Co-Trainer. Neben mir werkt noch Manfred Auer als Co-Trainer und Nachwuchschef." Der Reifnitzer formuliert gleich klare Ziele für den Winter 2022/23: "Wir wollen so viele Siege im Weltcup wie möglich. Das größte Ziel ist aber die WM in La Molina. Da wollen wir bei der Medaillenanzahl dort anschließen, wo wir bei den Paralympics in China aufgehört haben - 13 Mal Edelmetall. Das zu übertreffen wäre schön."