Freizeit oder Langeweile sind zwei Wörter, mit denen Lena Primus nicht viel anfangen kann. Sechs bis sieben Mal in der Woche Training, Fitnessstudio und Mentalcoaching oben drauf. Und ganz nebenbei auch noch das Maturajahr abschließen. Selbst da spielt Billard bei der 17-Jährigen eine große Rolle. „Mein Trainingsraum ist nur drei Minuten von meiner Schule entfernt. In den Freistunden bin ich also immer am Trainieren. Und die Vorwissenschaftliche Arbeit schreibe ich auch über mentale Stärken im Sport“, erklärt die österreichische Nachwuchshoffnung.