Das berichtet Adrian Wojnarowski von ESPN . Der Fünfjahresvertrag, der im Sommer 2021 startet, garantiert dem 24-Jährigen ein Gehalt von mindestens 163 Millionen Dollar. Der Betrag kann sich auf bis zu 195 Millionen Dollar erhöhen, sofern Mitchell in eins der drei All-NBA-Teams gewählt wird.

Mitchell hat sich seit dem Draft 2017, als er an 13. Stelle von den Jazz ausgewählt wurde, zu einem der sportlichen Eckpfeiler der Jazz-Organisation entwickelt. In seinen drei Jahren in der NBA legte der Guard im Schnitt 22,7 Punkte, 4,1 Rebounds sowie 4,0 Assists auf, vergangene Saison schaffte er es erstmals ins All-Star Game.

Nach seiner dritten Saison war Mitchell berechtigt, eine vorzeitige Vertragsverlängerung auszuhandeln, genau wie beispielsweise auch Jayson Tatum, Bam Adebayo oder De'Aaron Fox, der bei den Kings ebenfalls schon einen neuen langfristigen und lukrativen Kontrakt unterzeichnet hat.

In den Gesprächen zwischen Mitchells Agenten Ty Sullivan und Austin Brown mit Teampräsident Dennis Lindsey kamen die beiden Parteien offenbar schnell zu einer Einigung. Die Verlängerung zum Maximum kommt alles andere als überraschend, so halten die Utah Jazz ihren Franchise-Star bis mindestens 2026 unter Vertrag.

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Neben seinen starken Zahlen in der regulären Saison zeigte Mitchell auch in den Playoffs bereits gute Auftritte. In insgesamt 23 Playoff-Spielen kommt der Guard auf 27,3 Punkte pro Partie, in der Postseason 2020 lieferte er sich ein beeindruckendes Duell mit Nuggets-Star Jamal Murray in der ersten Runde - inklusive zweier 50-Punkte-Spiele. Denver setzte sich am Ende in sieben Spielen durch. Kommende Saison wollen die Jazz mit Mitchell und Rudy Gobert einen erneuten Angriff in den Playoffs starten.