Aubameyang widmete dem Thema am Donnerstag einen Tweet und betonte, er zeige die extravaganten Jubel vor allem für seinen Sohn. "Nebenbei, hat dieser Toni Kroos Kinder?", fragte der Ex-BVB-Star: "Ich will nur daran erinnern, dass ich das (seinen Torjubel mit einer Maske, Anm. d. Red.) einige Male für meinen Sohn gemacht habe. Und ich werde es auch wieder machen."
Weiter sagte Aubameyang in Richtung des dreifachen Vaters Kroos: "Ich wünsche dir, dass du eines Tages Kinder haben und sie so glücklich machen wirst, wie diese jungen Schüler darüber denken."
Dazu postete er zwei Fotos. Auf dem einen ist zu lesen, wie Schüler einer Londoner Grundschule malen sollen, was für sie Freude bedeutet. Das andere Bild zeigt das Gemälde eines Schülers von Aubameyang in Jubelpose.
Ausgangspunkt für die Meinungsverschiedenheit mit Toni Kroos war die aktuelle Episode des Podcasts "Einfach mal Luppen" , den der Mittelfeldspieler gemeinsam mit seinem Bruder Felix betreibt.
Pierre-Emerick Aubameyang jubelt gerne mit Superheldenmaske
Da sagte der Real-Stratege über die Torfeierlichkeiten einiger Kollegen: "Wenn es da einstudierte Tänze oder Choreografien gibt, finde ich das schon sehr albern. Oder noch schlimmer: Wenn da irgendwelche Gegenstände in Stutzen versteckt werden. Kollege Aubameyang hat das mal zelebriert und seine Maske rausgeholt. Da hört es bei mir auf. Das finde ich auch kein gutes Vorbild. So ein Quatsch."
Aubameyang bejubelte einige Tore für seine Klubs AS Saint-Etienne, Borussia Dortmund und den FC Arsenal mit dem Aufziehen von Superheldenmasken.