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Welche Teams brauchen einen neuen Quarterback?

Ob Trade-Deadline, ein erstes Befassen mit dem Draft - oder auch grundlegende Fragen: Die Saison geht auf die Halbzeit-Marke zu, und während man noch trefflich darüber diskutieren kann, ob San Francisco in die Playoffs einzieht, ob die Bills ein Titelkandidat sind oder ob man sich um die Ravens-Offense Sorgen machen muss, gibt es im Liga-Keller ganz andere Themen.

Der Blick geht nach vorne, und damit werden grundlegende Fragen gestellt. Könnte ein kompletter Umbruch bevorstehen, wie beispielsweise bei den Jets? Welche Entscheidungsträger müssen infrage gestellt werden? Und natürlich: Wer braucht einen neuen Quarterback?

In der vergangenen Offseason gab es eine äußerst ungewöhnliche Situation: Der Quarterback-Markt schien übersättigt zu sein. Quarterbacks wie Andy Dalton, Cam Newton, Marcus Mariota oder auch Jameis Winston unterschrieben letztlich sehr günstige kurzfristige Verträge, abgesehen von Newton allesamt in klarer Backup-Rolle. Es gab, so wirkte es im Sommer, mehr fähige Quarterbacks als offene Quarterback-Baustellen.

Nach sieben Spielen kann man über diese Einschätzung schon wieder hervorragend diskutieren. Manche Quarterbacks bauen zunehmend ab, andere entpuppen sich als Enttäuschung und wieder anderswo werden die Fragen lauter, ob der erhoffte junge Franchise-Quarterback wirklich die Antwort ist.

Welche Teams sollten die Quarterback-Fühler für die kommende Saison tatsächlich ganz weit ausstrecken?

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  • New York Jets: Der No-Brainer. Hätte sich Darnold in besseren Umständen auch besser entwickeln können? Vielleicht. Wahrscheinlich sogar. Aber vielleicht hätte er selbst dann nicht den Sprung zum Franchise-Quarterback geschafft, zu inkonstant ist sein Spiel weiterhin. Der Punkt hier aber ist: Die Jets müssten mit Darnold zumindest kurzfristig verlängern, in der Hoffnung, dass er sich im vierten und fünften NFL-Jahr schließlich verbessern kann. Und sie müssten auf die Chance auf ein großes Quarterback-Talent in der Spitze des kommenden Drafts verzichten. Nichts davon wäre durch Darnolds bisherige Leistungen zu rechtfertigen.
  • Jacksonville Jaguars: Minshews NFL-Karriere ist schon jetzt mehr als man realistisch auch nur ansatzweise erwarten konnte. Er ist ein unterhaltsamer Quarterback, der mit seiner Präzision und mit seinem Pocket-Verhalten punktet, und der eine lange Karriere als Elite-Backup und gelegentlicher Starter haben könnte. Aber der Eindruck drängt sich mehr und mehr auf, dass Minshew kein Franchise-Quarterback ist. Minshew bleibt eine gute Übergangslösung, umso mehr, weil er so wahnsinnig günstig ist. Aber die Jags sind ein junges Team, das nach wie vor im Umbruch ist, und seine langfristige Quarterback-Antwort noch nicht gefunden hat.
  • Indianapolis Colts: Noch dürfen Colts-Fans abwarten, was letztlich aus dem Philip-Rivers-Experiment wird. Dass er nicht die langfristige Lösung ist, ist unbestreitbar klar. Rivers hat seine guten und schlechten Momente, aber der große Sprung der Colts-Offense im Vergleich zum Vorjahr ist bisher ausgeblieben, und man darf doch sehr skeptisch sein, dass der noch erfolgt.
  • Chicago Bears: Mitch Trubisky ist nicht die Antwort. Nick Foles ist nicht die (langfristige) Antwort. Und an diesem Punkt sollten diese beiden Aussagen keinerlei Kontroverse mehr lostreten. Chicago hat eine Top-5-Defense in diesem Jahr, und die Hoffnung, dass Foles irgendwann heiß läuft und das Team einen ernsthaften Run starten kann. Für die Zukunft sollte der Plan auf der wichtigsten Position auf mehr als Hoffnung aufbauen.
  • Washington Football Team: Dass Dwayne Haskins unter Ron Rivera nicht der langfristige Starter sein wird, sollte außer Frage stehen - genau wie die Tatsache, dass Kyle Allen nicht die Qualität für einen Starter-Job hat. Spannend wird allerdings, was passiert, falls Washington jetzt mit seiner Defensive Line und ein paar offensiven Akzenten beginnend mit Gibson und McLaurin anfängt, ein paar Spiele zu gewinnen. Zumindest im Draft dürfte es dann schwierig werden.
  • New Orleans Saints: Brees hat sich im Laufe der Saison stabilisiert, trotzdem ist schwer vorstellbar, dass die Saints in die kommende Saison mit Brees als Starter gehen. Der nach wie vor absurde Vertrag, den New Orleans Taysom Hill gegeben hat, könnte Hill allein per Ausschlussverfahren zum Favoriten auf den Starter-Job nächstes Jahr machen. Mittelfristig aber braucht New Orleans einen neuen Plan.
  • New York Giants: Mit noch etwas Zurückhaltung, die weitere Saison sollte aber definitiv ein Bewerbungsgespräch für Daniel Jones sein. Er hat in Momenten immer wieder Potenzial angedeutet, insbesondere mit dem Deep Pass und als Runner. Und er hat immense Schwächen, beginnend mit seinem Pocket-Verhalten. Das Spiel wirkt häufig noch zu schnell für ihn - und dann hat er immer wieder Phasen, in denen er aus schlechten Umständen mehr herausholt. Jones am Montagmorgen zu evaluieren muss aktuell maximal frustrierend für die Coaches sein. Nicht unbedingt, weil er so schlecht wäre, sondern eben eher, weil alles inkonstant ist. Sollten die Giants hoch picken und Jones so weiter spielen wie bisher, muss ein Quarterback aber eine sehr realistisch diskutierte Option sein.
  • New England Patriots: Auch die Pats sollten die weitere Saison als Quarterback-Bewerbungsgespräch sehen. Cam Newton hat nach seinem furiosen Saisonstart merklich abgebaut, auch wenn die Umstände ihm selbstredend überhaupt nicht helfen. Sind es vielleicht noch Nachwirkungen aus der Corona-Erkrankung? Ist er anderweitig angeschlagen? All das ist natürlich komplett spekulativ. New England wird über die kommenden Wochen und Monate überlegen müssen, ob man um Cam herum ein Team aufbaut - oder ob man in einen größer angelegten Umbruch geht.

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Murphys Lawyer , Özgür Boztas : Warum lief offensiv in der zweiten Hälfte bei den Steelers nichts mehr? Was hat sich an der Steelers-Offense geändert im Vergleich zu letztem Jahr? Ist es nur die Rückkehr von Big Ben oder spielt der Einfluss von Matt Canada eine größere Rolle?

Es war ja nicht das erste Spiel, in dem Pittsburgh ein Spiel scheinbar ohne Not eng werden ließ oder einen Gegner unnötig lange im Spiel hielt. Gegen die Eagles beispielsweise, gegen die Texans, oder auch gegen Denver. Und während sich in einigen dieser Spiele die größte Schwachstelle der Steelers - die Coverage-Unit - schlicht irgendwann bemerkbar machte, so hatte doch auch die Offense immer wieder merkliche Durchhänger.

In keinem Spiel war das vermutlich deutlicher zu sehen als gegen die Titans am Sonntag, als Pittsburgh nach einem Field-Goal-Drive zu Beginn der zweiten Hälfte noch zwei Punts und zwei Turnover mit den weiteren vier Offense-Drives fabrizierte. Was dabei einfach auffällt, ist die generelle Spielweise der Steelers in diesem Jahr.

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Ben Roethlisberger wird den Ball unheimlich schnell los, schneller als jeder andere Quarterback in der NFL. Die ganze Offense ist extrem um das Kurzpassspiel und Yards nach dem Catch aufgebaut, Deep Shots sieht man nur vereinzelt. Und mit sehr gemischten Ergebnissen.

Die Steelers sind dafür gut aufgestellt: Sie haben exzellente Receiver nach dem Catch, Roethlisberger ist im Kurzpassspiel sehr verlässlich und konstant und mit Claypool haben sie jetzt auch eine legitime Outside-Waffe, die Defenses vertikal respektieren müssen.

Mit der grundsätzlichen Herangehensweise habe ich kein Problem, im Gegenteil, der Ansatz scheint gut zu den Mitteln zu passen, die die Steelers haben. Aber einen klaren Nachteil hat sie eben: Es gibt keinen Spielraum für Fehler. Das merkt man häufiger, vor allem natürlich, wenn sie in lange Down-and-Distance-Situationen kommen - und aktuell zumindest hält sich das Vertrauen in die Offense dann wiederum in Grenzen.

Die Steelers haben einen starken Kader und offensiv wie defensiv Philosophien, die sehr gut zu den eigenen Qualitäten passen. Sie sind weit davon entfernt, ein Team ohne erkennbare Schwäche zu sein - aber kurz vor der Saison-Halbzeit muss man hier auch klar hinzufügen, dass es ein solches Team aktuell generell nicht gibt.

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Higgens64 : Welches der neuen Trainerteams macht bis jetzt den besten Job - und welcher Head Coach hat die Chance, nach einem Jahr schon wieder entlassen zu werden?

In einem ersten Zwischenfazit würde ich die neuen Head Coaches so einsortieren:

  1. Cleveland Browns - Kevin Stefanski: Bei Baker Mayfield bleiben Fragen, auch nach dem Feuerwerk gegen Cincinnati. Bei Stefanski dagegen bin ich deutlich optimistischer, weil das Team schon jetzt eine klare offensive Identität hat. Stefanski hat es damit in der für neue Head Coaches schwierigsten Offseason vielleicht aller Zeiten geschafft, einem Team, das komplett ohne Richtung war, eine klare Struktur zu geben.
  2. Carolina Panthers - Matt Rhule: Rhule kam mit dem Ruf eines "Program-Builders" in die NFL. Die Defense hat bislang ihre Hochs und Tiefs, angesichts des drastischen Umbruchs auf dieser Seite des Balls in Kombination mit mehreren Verletzungen ist das aber auch im Rahmen des Erwartbaren. Offensiv sieht Robby Anderson wie einer der Steals der vergangenen Free Agency aus. Die Panthers stehen noch ganz am Anfang ihres Umbruchs, die ersten Tendenzen aber lassen die Hoffnung zu, dass Rhules Ruf berechtigt war.
  3. Washington Football Team - Ron Rivera: Extrem schwierige Voraussetzungen. Der Umgang mit Dwayne Haskins wirkt zumindest von außen betrachtet sehr drastisch - wie stark will Rivera sich generell in die Offense einmischen? In jedem Fall kann man nicht sagen, dass das Team nicht hart spielen würde. Gerade im Vergleich zu seinem neuen Division-Rivalen in Dallas ist das bereits ein massives Plus.
  4. New York Giants - Joe Judge: So richtig erkennt man noch keine neue Identität bei den G-Men. Die neue, von Disziplin geprägte Kultur, für die Judge vermeintlich stehen sollte, wurde zuletzt von Saquon Barkley und Daniel Jones abseits des Platzes ad absurdum geführt, die Offense ist eindimensional und das Special Team ließ gegen die Eagles eine große Chance ungenutzt, in einer Szene, die nahelegte, dass das Special Team nicht ideal vorbereitet war . Judge dürfte dennoch nur dann ein One-and-Done-Kandidat sein, wenn es bei den Giants von oben zu einem klaren Cut kommt.
  5. Dallas Cowboys - Mike McCarthy: Was gerade wohl in Jerry Jones vorgeht? Der Cowboys-Besitzer war in der Offseason letztlich sehr schnell von Mike McCarthy überzeugt - doch selbst wenn man das ganze Verletzungspech berücksichtigt, steht in Dallas aktuell ein Team auf dem Feld, das schlecht vorbereitet und insgesamt schlecht gecoacht wirkt. Trotz allem scheint es schwer vorstellbar, dass Jones wirklich nach einem Jahr schon die Reißleine zieht. Aber geht die Saison so weiter, dann ist in Dallas alles möglich.

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CTG : Du bist GM der Texans - wie lautet dein Plan? Du hast deinen Quarterback langfristig gebunden, deine Offense ist zu gut für einen Rebuild, die Defense aber eine Katastrophe. Watt, einen der Receiver und Running Backs traden? Kompletter Umbruch in der Defense?

Ein softer Rebuild ist die simple Antwort in meinen Augen. Houston, ohne Erst- und Zweitrunden-Pick im kommenden Jahr sowie mit minimalem Cap Space, muss 2021 als Übergangsjahr betrachten. Gleichzeitig aber sollte sich ein totaler Rebuild verbieten, solange man Deshaun Watson hat.

Wie könnte so ein Mittelweg aussehen? Wertvolle Assets aufgeben, die mittel- und langfristig rapide eine kleinere Rolle einnehmen und einen Wertverlust erfahren werden, um so die Weichen für die Zukunft zu stellen.

J.J. Watt wäre da der Anfang, und diese Personalie sollte Houston eigentlich jetzt vor der Deadline noch angehen. Watt könnte ohne Dead Cap für 2021 getradet werden, was Cap-Einsparungen in Höhe von 17,5 Millionen Dollar einbringen könnte. Und Watt wäre auch am ehesten der Trade-Kandidat, der noch reelles Draft-Kapital einbringen könnte.

Whitney Mercilus könnte ein weiterer Kandidat, David Johnson weiter zu traden sollte auf dem Tisch sein, Benardrick McKinney ist verletzungsbedingt in diesem Jahr kein Thema mehr, sollte aber nach der Saison ein Trade-Kandidat sein.

Houston sollte seine Ressourcen ganz klar auf die Offense fokussieren und um Deshaun Watson herum aufbauen - doch im Moment haben die Texans schlicht kaum Ressourcen.

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Simon : Ist mit etwas Glück für die Panthers noch etwas in Richtung Playoffs drin?

Dafür ist die NFC in meinen Augen zu stark. Die NFC West könnte vier legitime Playoff-Anwärter an den Start bringen, zwei weitere haben die Panthers in ihrer eigenen Division, mit den Bucs und Saints. Und dann sind da noch die Chicago Bears, die einfach schon einige Siege gesammelt haben und mit den Packers in der Division Schritt halten.

Aber der generelle Ausblick für Carolina ist überaus positiv, wie bereits bei der oberen Frage angesprochen. Die NFC ist schlicht brutal breit in der Spitze, und letztlich werden vermutlich noch ein bis zwei Teams die Playoffs verpassen, die eine noch bessere Saison spielen als die Panthers selbst.

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Alex Graf : Wie sieht der Plan der Jaguars mit Gardner Minshew aus?

Im Vorfeld des Chargers-Spiels waren erstmals Berichte aufgetaucht, wonach Jacksonville angeblich erwägt, Minshew zu benchen. Das kam durchaus überraschend - nicht, weil Minshew gut spielen würde (das tut er nicht), sondern eher, weil der Backup Mike Glennon heißt und das zu erwartende Upside mit einem solchen Tausch dann doch überschaubar ist.

Gegen die Chargers spielte Minshew durchwachsen, mit ein paar Highlights, aber auch den bekannten Limitierungen. Und das ist auch die Überleitung: Wir wissen mehr und mehr, was Gardner Minshew ist - ein Quarterback, irgendwo zwischen Elite-Backup und Low-End-Starter. Wird Minshew in eine funktionierende Offense gepackt, dann kann er die nicht nur umsetzen, sondern auch Plays außerhalb der Struktur liefern. Sind die Umstände aber nicht gut, ist er kein Quarterback, der das Team trägt.

Wenn das auch die Einschätzung bei den Jaguars ist, dann haben sie eine exzellente Übergangslösung, und das - übertrieben gesagt - fast zum Nulltarif. Aber dann ist auch klar, dass Jacksonville sich nach einer Alternative umschauen muss, und ich vermute, dass das auch passieren wird.

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Burton77767 : Was machen wir mit Baker Mayfield?

Vor allem eines: nicht überreagieren. Mayfield hat eine merkwürdige Beziehung mit den Bengals, gegen die er aus irgendeinem Grund signifikant besser spielt als gegen den Rest der NFL. Das soll seinen Auftritt am Sonntag nicht schmälern, es war mit weitem Abstand Mayfields bestes Saisonspiel.

Und trotzdem wäre es naiv, zu denken, dass Mayfield jetzt plötzlich einen Schalter umgelegt hat. Davon können wir erst sprechen, wenn er sich konstant in der Pocket besser verhält. Wenn er mit seinen Reads stabiler ist. Wenn er besser im Dropback Passing Game ist.

Bis dahin bleibt er vor allem eines: ein Game Manager, der auf sehr gute Umstände um sich herum angewiesen ist. Damit kann man gewinnen, aber es ist schwer, und mögliche Titelfenster können sich schnell schließen. Und gleichzeitig - niemand wüsste das besser als Browns-Fans - könnte die Position auch viel, viel schlechter besetzt sein.

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Manu : Garoppolo ist ja, milde gesagt, nicht unumstritten. Hätte Shanahan Spaß daran, sich "seinen" Rookie-QB zu holen und zu formen - oder denkst du, er ist zu 100 Prozent von Jimmy G. überzeugt?

Zu 100 Prozent überzeugt mit Sicherheit nicht. Garoppolo ist ein Game Manager Plus - wenn er in Bestform ist. Und selbst Shanahan, so gut seine Offense designt ist und so gut er seinen Quarterback darin auch verstecken kann, braucht eine gewisse Quarterback-Qualität, um diese Offense wirklich gut umzusetzen.

Sollten die 49ers im Draft nach möglichen Alternativen Ausschau halten? Absolut. Und wenn sich die Gelegenheit bietet, auch in Runde 1. Aber Garoppolo auf Biegen und Brechen zu ersetzen, ist mit Sicherheit nicht der richtige Weg.