NFL Predictions Week 3 2020
Jacksonville Jaguars (1-1) - Miami Dolphins (0-2) (Fr., 2.20 Uhr LIVE auf DAZN )
Die Dolphins sehen noch ein wenig richtungslos aus. Gegen Buffalo wachte Miami spät im Spiel auf und hatte dann auch einige gute Drives mit Big Plays, aber die Konstanz ist noch nicht da. Die gute Nachricht: Nach New England und Buffalo wartet mit der Jaguars-Defense eine deutlich leichtere Aufgabe. Kann Rookie-Corner C.J. Henderson gegen DeVante Parker standhalten? Das könnte eine große Rolle für den Ausgang dieser Partie spielen. Umgekehrt aber ist vor allem Brian Flores' Defense noch längst nicht an dem Punkt, den Flores sich vermutlich vorstellt. Cornerback Byron Jones musste gegen die Bills verletzt raus und könnte am Donnerstag ausfallen, Rookie-Corner Noah Igbinoghene musste plötzlich gegen Stefon Diggs spielen. Jacksonville hat eine vielleicht etwas unterschätzte Receiver-Gruppe, Gardner Minshew hatte einen exzellenten Start in die Saison und die Jags haben gezeigt, dass sie offensiv sehr effizient das ausnutzen können, was die Defense ihnen anbietet. Gegen ein Dolphins-Team, das sich nach wie vor im Umbruch befindet, könnte das reichen.
- Analytics: So hat sich Edelmans Rolle mit Cam Newton verändert
- Kolumne: Die neue Rams-Offense - und was ist los mit Carson Wentz?
Tipp: Jaguars vs. Dolphins 27:24.
Atlanta Falcons (0-2) - Chicago Bears (2-0) (So., 19 Uhr)
Atlantas Defense ist einfach unheimlich schwach, da gibt es wenig dran zu rütteln - und die Bears haben dieses Jahr bei aller Inkonstanz und allen Fehlern, die Quarterback Mitch Trubisky in beiden Spielen gemacht hat, durchaus gezeigt, dass sie schwache Defenses attackieren können. Das sollte hier auch gegeben sein. Gleichzeitig aber brennt Atlanta offensiv schon wieder Feuerwerke ab - die Bears müssen das an der Line of Scrimmage gegen eine schon wieder angeschlagene Falcons-O-Line verhindern, andernfalls gerät man in einen Shootout, und das sollte trotz einiger positiver Momente für Trubisky nicht das Ziel sein.
Tipp: Falcons vs. Bears 31:27.
Buffalo Bills (2-0) - Los Angeles Rams (2-0) (So., 19 Uhr)
Die neue Rams-Offense ist gefährlich effizient: Ein sehr produktives Kurzpassspiel, gut aufeinander abgestimmte Play-Designs, eine verbesserte Offensive Line und Jared Goff, der einen guten Saisonstart hat, haben einen starken ersten Eindruck hinterlassen. Buffalo hat an der Line of Scrimmage individuell betrachtet deutlich die Oberhand, doch so wie die Rams spielen, fällt das womöglich gar nicht so sehr ins Gewicht. Eine Rückkehr der Linebacker Matt Milano und Tremaine Edmunds wäre für dieses Matchup äußerst wichtig. Umgekehrt hatte auch Josh Allen einen sehr guten Start in die Saison; einzelne Fehler - die potenziell gravierende Folgen haben können - bleiben in seinem Spiel, doch gerade als Deep-Passer hat er sich verbessert. Können die Rams Buffalos Wide-Receiver-Trio ausschalten? Dieses Spiel wird eine echte Standortbestimmung für beide Teams.
Tipp: Bills vs. Rams 23:24.
Cleveland Browns (1-1) - Washington Football Team (1-1) (So., 19 Uhr)
Die Browns legten gegen Cincinnati den erhofften Schalter um. Die Offense sah deutlich mehr nach dem aus, was man sich unter Kevin Stefanski vorgestellt hatte, Baker Mayfield spielte deutlich besser und im Laufe der Partie zog Cleveland ein wirklich starkes Run Game auf. Letzteres sollte Washington mit seiner Defensive Line halbwegs verhindern können, gegen Arizona aber hatte Ron Riveras Defense auch sichtbare Probleme in der Secondary. Eine Rückkehr von Kendall Fuller würde hier deutlich helfen. Umgekehrt aber sollte Washingtons Offense abermals deutliche Probleme an der Line of Scrimmage bekommen. Das war gegen Arizona überdeutlich, obwohl Washington regelmäßig auf schnelle Pässe setzte. Hier fehlt schlicht die individuelle Qualität in der Offensive Line, und die Browns haben, angefangen mit Myles Garrett, die Spieler, um das auszunutzen. Cleveland muss Terry McLaurin kontrollieren, der Patrick Peterson am vergangenen Sonntag enorme Probleme bereitete. Es könnte ein defensiv geprägtes Spiel werden.
Tipp: Browns vs. Washington 20:17.
Minnesota Vikings (0-2) - Tennessee Titans (2-0) (So., 19 Uhr)
Für die Vikings geht es in Woche 3 schon um alles. Nicht nur, weil ein 0-3-Start das Ende nahezu aller Playoff-Träume bedeutet, sondern eben auch aufgrund der Art und Weise, wie Minnesota bisher spielte. Die Secondary ist anfällig, der Pass-Rush ohne Danielle Hunter kaum ein Faktor und die Offense absolut eindimensional. Die Titans auf der anderen Seite sind zwar mit zwei Siegen gestartet, gegen Denver und Jacksonville war es aber jeweils ziemlich eng. Das Run Game ist stur, aber nicht effizient, die Defense präsentiert sich phasenweise noch ziemlich anfällig. Der Ausfall von Adoree' Jackson machte sich hier schon mehrfach bemerkbar. Allein - können die Vikings das ausnutzen? Minnesota hat hinter Adam Thielen viele Fragezeichen; die Titans auf der anderen Seite hoffen, dass A.J. Brown wieder spielen kann, was im Verbund mit Jonnu Smith und Corey Davis große Probleme für die Vikings-Coverage bedeuten sollte. Etwas mehr Ryan Tannehill und etwas weniger Derrick Henry täte dieser Offense so oder so gut, in diesem Matchup umso mehr.
Tipp: Vikings vs. Titans 23:27.
New England Patriots (1-1) - Las Vegas Raiders (2-0) (So., 19 Uhr)
Die Raiders haben tatsächlich eine Offense mit nahezu idealen Umständen um Derek Carr herum gebaut. Es ist eine Yards-after-Catch-Maschine, die trotz Carrs nach wie vor sichtbar konservativer Herangehensweise Big Plays kreieren kann. Klappt das auch gegen die Patriots? New England muss eine Antwort auf Darren Waller finden, davon abgesehen sollten die Patriots defensiv gute Matchups gegen die Raiders-Waffen finden. Umgekehrt ist die Defense für Las Vegas bislang überschaubar. In der Secondary gibt es noch große Probleme - und Cam Newton sowie Julian Edelman haben gegen Seattle gezeigt, dass sie das ausnutzen können -, während die Run-Defense gegen die Saints löchrig wirkte. Das könnte ein echtes Problem gegen die Pats werden.
Tipp: Patriots vs. Raiders 27:17.
New York Giants (0-2) - San Francisco 49ers (1-1) (So., 19 Uhr)
Nur eine Woche, nachdem die Niners Nick Bosa, Solomon Thomas und Jimmy Garoppolo verletzungsbedingt verloren haben , müssen sie schon wieder auf dem verhassten Rasen des MetLife Stadiums ran - gut möglich, dass Coach Kyle Shanahan deshalb als Vorsichtsmaßnahme einige Spieler raushält. Garoppolo etwa, der womöglich spielen könnte, dürfte kaum eingesetzt werden. Auch Mostert und Dee Ford fehlen. George Kittle könnte ebenfalls geschont werden, Richard Sherman steht ohnehin noch auf der IR-Liste, genau wie Deebo Samuel. Es wird also ein ungewohntes Niners-Team sein, bei dem Shanahan einmal mehr versuchen wird, mit Nick Mullens Offense zu kreieren. Die Giants sollten dabei deutlich mehr Gegenwehr leisten als die Jets in der Vorwoche, haben aber ihre ganz eigenen Probleme, beginnend mit einer schwachen Offensive Line - und ihrerseits natürlich mit der Verletzung von Saquon Barkley . Auch Receiver Sterling Shepard fehlt wohl. Das könnte ein wenig ansehnliches Spiel werden.
Tipp: Giants vs. 49ers 20:24.
Philadelphia Eagles (0-2) - Cincinnati Bengals (0-2) (So., 19 Uhr)
Die Luft in Philly wird dünner. Die Auftaktniederlage gegen Washington war bereits ein ungeplanter Fehltritt - gegen die Rams sahen die Eagles dann schlicht wie das klar schwächere Team aus. Und wie so häufig fokussiert sich dabei viel auf den Quarterback, im Fall der Eagles aber ist das durchaus gerechtfertigt: Carson Wentz spielt schlecht, ziemlich schlecht sogar , und sollte er so weitermachen, wird eher früher als später über Jalen Hurts diskutiert werden. Im Klartext: Gegen eine absolut schlagbare Bengals-Defense muss Wentz positive Tendenzen zeigen. Die Eagles-Offense hat hier auf dem Papier die Oberhand, umso mehr, falls Geno Atkins abermals ausfallen sollte. Philly sollte insbesondere die Underneath-Coverage mit seinen Tight Ends attackieren, und defensiv Joe Burrow unter Druck setzen können. Die beste Chance für die Bengals-Offense in einem klaren Line-Mismatch? Aus Spread- und 5-Wide-Formationen Burrow das Spiel an sich reißen lassen.
Tipp: Eagles vs. Bengals 23:20.
Pittsburgh Steelers (2-0) - Houston Texans (0-2) (So., 19 Uhr LIVE auf DAZN )
Die Steelers hatten ein dankbares Auftaktprogramm - die Offensive Line der Giants, dann angeschlagene Broncos inklusive Backup-Quarterback - und damit das krasse Gegenteil zu den Texans, die direkt zum Start gegen Kansas City und Baltimore ran mussten. Dementsprechend sollte man beide Teams nicht zu sehr in die eine oder andere Richtung schieben, doch unweigerlich gaben beide ein sehr unterschiedliches Bild ab. Der Pass-Rush der Steelers sieht fast noch gefährlicher aus als im Vorjahr, offensiv hatte Ben Roethlisberger einen guten Start in die Saison und kann auf ein starkes Waffenarsenal zurückgreifen. Houstons Defense derweil wirkt vorsichtig und ist in der Folge Underneath anfällig, während die Offense noch ohne klare Identität daherkommt. Wo ist der ganze Speed, den Houston hat? Dass die Offensive Line bisher wackliger auftritt als letztes Jahr, ist kein gutes Zeichen vor dem Duell mit Pittsburgh.
Tipp: Steelers vs. Texans 27:24.
Indianapolis Colts (1-1) - New York Jets (0-2) (So., 19 Uhr)
Die Jets sind nach zwei Wochen das schlechteste Team der Liga, und es ist nicht gerade knapp. Keine Waffen offensiv - immerhin Crowder könnte zurückkommen -, Probleme in der Line, schlechtes Play-Calling, kein Edge-Rush, wacklige Coverage, fragwürdiges Coaching: Hier stimmt schlicht kaum etwas. Die Colts ihrerseits sind mit einer unerwarteten Pleite gegen die Jaguars in die Saison gestartet, sahen allerdings zumindest phasenweise besser aus als der Box Score teilweise nahelegt. Indianapolis sollte die Line of Scrimmage auf beiden Seiten des Balls kontrollieren können, hat den klaren Vorteil was die offensiven Waffen angeht und wird die Jets-Offense mit der eigenen defensiven Spielweise regelmäßig zu langen Drives zwingen - was man den Jets aktuell schlicht nicht zutraut.
Tipp: Colts vs. Jets 24:13.
Los Angeles Chargers (1-1) - Carolina Panthers (0-2) (So., 22.05 Uhr)
Die Panthers sind mehr oder weniger das, was man vermuten musste: ein langfristiges Projekt. Das macht sich insbesondere defensiv bemerkbar, wo Carolina in Coverage bislang absolut schwimmt, aber auch in der Front nur sehr wenig Unterstützung liefert. Hier sollten die Chargers mit Keenan Allen, Mike Williams, Austin Ekeler und Hunter Henry anknüpfen können, trotz der eigenen O-Line-Probleme. Die größte Frage hier lautet: Sehen wir Tyrod Taylor oder Justin Herbert? Coach Anthony Lynn stärkte Taylor nach dem Chiefs-Spiel öffentlich direkt und erklärte ihn zum Starter, "wenn er bei 100 Prozent ist". Doch wann ist das infolge seiner Probleme im Brustbereich der Fall? Rein sportlich ist der Ansatz ohnehin schwer nachvollziehbar, Justin Herbert spielte besser und ist ohnehin die langfristige Perspektive. Die Chargers sollten hier punkten können, während Panthers-Quarterback Teddy Bridgewater gegen die Bucs doch deutliche Probleme gegen Pressure hatte. Und den sollte er gegen die Chargers noch häufiger bekommen.
Tipp: Chargers vs. Panthers 27:17.
Denver Broncos (0-2) - Tampa Bay Buccaneers (1-1) (So., 22.25 Uhr)
Drew Lock fällt vorerst aus, A.J. Bouye fehlt noch und für Courtland Sutton ist die Saison beendet - die Hoffnung aus Broncos-Sicht hält sich in Grenzen, auch wenn Denver nach der Verletzung von Lock gegen Pittsburgh tapfer kämpfte. Die Bucs auf der anderen Seite leisten sich noch immer kleinere Fehler in der Offense und sind in der Offensive Line schlagbar - doch kann Denver das nutzen? Gegen Pittsburghs angeschlagene Line hielt sich der Einfluss der D-Line in Grenzen und Brady spielt besser als die Total Stats vermuten lassen. Die Bucs sollten offensiv einige Big Plays anbringen können, bei allen Fehlern war dieses Element der Offense gegen Carolina ebenfalls sehr deutlich zu sehen. Gleichzeitig wartet eine sehr aggressive Bucs-Defense auf Jeff Driskel und Co.
Tipp: Broncos vs. Buccaneers 13:31.
Arizona Cardinals (2-0) - Detroit Lions (0-2) (So., 22.25 Uhr)
Die gute Nachricht für die Lions: Kenny Golladay kehrt aller Voraussicht nach endlich zurück, er dürfte Patrick Peterson - der am vergangenen Sonntag gegen Terry McLaurin nicht gut aussah - einige Probleme bereiten. Das sollte Detroit wieder mehr vertikale Elemente ermöglichen und die Offense weiter öffnen, womit die Lions zumindest auf der Seite des Balls gefährlich sind. Gleichzeitig aber war die Defense über die ersten Beiden Spiele weitestgehend desolat: zu vorhersehbar, zu schwach in Coverage, zu wenig flexibel. Slot-Corner Justin Coleman wird dabei definitiv fehlen, auch Desmond Trufant möglicherweise wieder. Arizona sollte diese Secondary attackieren können und hat mit Kyler Murray, der eine deutlich größere Rolle auch im designten Run Game spielt, den größten X-Faktor in dieser Partie.
Tipp: Cardinals vs. Lions 27:23.
Seattle Seahawks (2-0) - Dallas Cowboys (1-1) (So., 22.25 Uhr)
Wenn man sich auf ein Spiel in dieser Woche als Shootout festlegen müsste, dann kann es eigentlich nur dieses Duell sein. Russell Wilson spielte gegen die Patriots wie von einem anderen Stern, während Dallas sich zwar gleich ein ganzes Magazin in den eigenen Fuß schoss, am Ende dennoch aber - wenn auch kurios - gegen Atlanta einen Comeback-Sieg feierte. Die Takeaways sind dabei aber gleich: Beide Teams haben extrem explosive Offenses, können irre schnell und viel punkten - und beide sind sehr, sehr anfällig in der Secondary. Dallas' Probleme in der Offensive Line sollten dabei diese Woche nicht so schwer ins Gewicht fallen, da die Seahawks schlicht keinen Pass-Rush und jetzt auch noch Bruce Irvin verletzungsbedingt verloren haben. Die Wackler in der Cowboys-Coverage derweil sollten ein gefundenes Fressen für Metcalf und Lockett sein.
Tipp: Seahawks vs. Cowboys 37:31.
New Orleans Saints (1-1) - Green Bay Packers (2-0) (Mo., 2.20 Uhr LIVE auf DAZN )
Das Raiders-Spiel muss bei Saints-Fans die Alarmglocken aktiviert haben. Der Arm von Drew Brees wirft in dieser Saison nicht erst im Winter, sondern bereits nach zwei Spielen ernsthafte Fragen auf - gegen die Raiders hatte die Offense abermals kaum vertikale Elemente, vor allem aber wirkte Brees erneut ungenauer im Kurzpassspiel. Setzt sich das am Sonntagabend fort, wird es schwer: Die Packers sind defensiv sicher schlagbar, sollten aber ohne Michael Thomas Antworten auf die Saints-Receiver haben und könnten dann im Pass-Rush deutlich aggressiver auftreten als das über die ersten beiden Spiele zu beobachten war. Wichtig wäre eine Rückkehr von Kenny Clark, andernfalls kann Alvin Kamara auch im Run Game ein echtes Problem werden. Doch Aaron Rodgers hatte einen derart heißen Start in die Saison, dass Green Bay hier einen klaren Vorteil auf seiner Seite haben sollte. Und dann müssen die Saints gerade in ihrer Coverage schon deutlich besser spielen als am Montagabend gegen die Raiders, um ihrer Offense eine Chance zu geben.
Tipp: Saints vs. Packers 27:30.
Baltimore Ravens (2-0) - Kansas City Chiefs (2-0) (Di., 2.15 Uhr LIVE auf DAZN )
Ein absoluter Kracher zum Abschluss von Woche 3! Die Ravens sehen nach zwei Wochen wie das dominanteste Team der Liga aus, während Kansas City gegen die Chargers überraschend deutlich wackelte und insbesondere in der Run-Defense wieder einmal Lücken offenbarte. Das sind selbstredend keine guten Voraussetzungen gegen die Ravens, doch die primäre Frage für diese Partie lautet: Kann die Chiefs-Offense das Spiel zu einem Shootout machen - und falls ja, können die Ravens mithalten? Beim Duell im Vorjahr zeigten die Ravens deutlich Schwächen, als sie den klaren Rückstand aufholen mussten, seither aber hat Lamar Jackson auch nochmal deutliche Fortschritte gemacht. Es könnte eine Vorschau auf das diesjährige AFC Championship Game werden, aber wenn die Offensive Line der Chiefs wieder auf ihrem gewohnten Level spielt, die Ravens viel über Blitzing arbeiten müssen und Mahomes seine Matchups aussuchen kann, dann ist es nahezu unmöglich, diese Offense abzumelden. Selbst wenn Baltimore den Ball laufen kann. Es ist das erste klare "Can't-Miss-Spiel" dieser Saison!
Tipp: Ravens vs. Chiefs 30:34.
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