Als Kind wollte Adams immer wie Samuel Kuffour sein, doch sein Vater verbot ihm das Fußballspielen. Mit 16 verließ er sein Elternhaus und übersiedelte alleine in eine fremde Stadt, wo er bei einem ghanaischen Zweitligisten unter ärmlichen Bedingungen an seiner Fußballerkarriere arbeitete. Bei einem U17-Turnier in Südafrika entdeckte ihn schließlich ein Berater, der ihn nach Spanien zu CD Leganes brachte. Über die Stationen RCD Mallorca und Young Boys Bern landete Adams in der Bundesliga.

Herr Adams, was sind Ihre ersten Fußball-Erinnerungen?

Kasim Adams: Mit sieben Jahren habe ich angefangen, in meiner Heimatstadt Kumasi im Süden Ghanas für die Mannschaft meines Viertels Anomangye zu spielen. Die wichtigsten Spiele waren immer die Derbys gegen das Team aus dem Nachbarviertel. Als ich das erste Mal mitgespielt habe, war ich der Jüngste. Wir haben 2:0 gewonnen und alle haben mich gelobt. Danach hat mir mein Vater aber verboten, weiterzuspielen.

Warum?

Adams: Mein älterer Bruder hat damals schon Fußball gespielt. Mein Vater wollte, dass sich einer von uns auf die Schule konzentriert und einen richtigen Job lernt. Außerdem musste ich jeden Tag meiner Mutter bei der Arbeit helfen. Wir sind immer in kleine Dörfer gefahren, um dort Essen einzukaufen, das wir bei uns in der Stadt weiterverkauft haben.

Wie ging es dann für Sie weiter?

Adams: Ich habe direkt nach der Schule heimlich Fußball gespielt, bin anschließend nach Hause gerannt und habe meine Fußballsachen versteckt. Wenn mich mein Vater erwischt hat, bekam ich als Strafe nichts zum Abendessen und musste hungrig schlafen gehen. Meine Mutter hatte aber immer Verständnis. Sie hat mir dann manchmal heimlich etwas zu Essen gebracht. Mit zwölf habe ich wegen meinem Vater aber ein Jahr lang gar nicht gespielt.

Wie fanden Sie zurück zum Fußball?

Adams: Ein Jahr später kam jemand namens Seidu Al Hassan in unser Viertel, der zu einem Wegbegleiter meiner Karriere werden sollte. Er hat eine neue Mannschaft aufgebaut. Weil er Parma-Fan war, nannte er sie schlicht "Parma". Als er erfahren hat, dass ich ganz gut bin, hat er mich gefragt, ob ich dabei sein will. Natürlich wollte ich gerne dabei sein, also habe ich ihm gesagt, dass er das mit meinem Vater klären muss. Sie haben die Trainingszeiten so ausgemacht, dass ich davor zur Schule gehen kann und danach noch genug Zeit hatte, um meiner Mutter bei der Arbeit zu helfen. Eine Zeit lang hat das ganz gut geklappt.

Und dann?

Adams: Asante Kotoko, ein wichtiger Klub in Ghana, hat während seiner Saisonvorbereitung ein Testspiel gegen uns gemacht. Mein Vater hat mir verboten, mitzuspielen. Aber ich konnte mir das nicht entgehen lassen und habe trotzdem gespielt. Ich war offenbar so gut, dass am nächsten Tag in einigen Zeitungen Berichte über mich zu finden waren. So hat es mein Vater herausgefunden. Als er am Abend heimkam, war er wütend und es hat richtig Ärger gegeben. Ich durfte zwei Monate lang gar nicht trainieren. Dann stand ein wichtiges Turnier an und Al Hassan hat meinen Vater so lange angefleht, dass ich mitspielen darf, bis er nachgegeben hat. Bei dem Turnier waren Scouts des Zweitligisten SC Medeama, die mich danach verpflichten wollten. Der Klub ist aber aus Tarkwa, rund fünf Autostunden von meiner Heimatstadt Kumasi entfernt.

Was haben Sie gemacht?

Adams: Ich habe einen Entschluss gefasst und meiner Mutter und Al Hassan gesagt, dass ich Fußballprofi werden will und diese Chance ergreifen muss. Ich war damals 16 Jahre alt und habe alles riskiert. Es gab keinen Plan B. Al Hassan hat mir Geld für das Busticket gegeben, dann habe ich meine Tasche gepackt und bin allein losgefahren. Mein Vater hat erst nach meiner Abreise davon erfahren. Er war unfassbar wütend, konnte mich aber nicht mehr aufhalten.

Wie sah Ihr Leben in Tarkwa aus?

Adams: Wir Jugendspieler wohnten in Schlafsälen in einer Hütte mitten in den Büschen. Die Bedingungen und die Versorgung waren sehr schlecht. Manchmal bekamen wir nicht genug Geld, um uns richtiges Essen zu kaufen. Dann mischten wir Maniok-Pulver mit Wasser und Zucker und aßen das.

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Wie lief es sportlich?

Adams: Ich habe zum ersten Mal halbwegs professionell trainiert und durfte bald bei der ersten Mannschaft mitspielen. Irgendwann wurde ich in die ghanaische U17-Nationalmannschaft berufen, mit der ich im Sommer 2013 bei einem Jugendturnier in Südafrika teilnahm. Das war circa zwei Jahre nachdem ich zu Medeama gekommen war. Bei dem Turnier kam ein Berater auf mich zu und meinte, dass er mich unbedingt zum spanischen Klub CD Leganes bringen will.

Wie lief die Kontaktaufnahme ab?

Adams: Nach einem Spiel ist er mit einem Zettel mit meinem Namen in unser Hotel gekommen und hat einen Mitspieler von mir gefragt, wo er mich finden kann. Ich war gerade in meinem Zimmer, als mich mein Mitspieler anrief und meinte, dass in der Lobby ein Berater auf mich warten würde. Wir beide blödelten aber oft herum, deswegen habe ich ihm das zunächst gar nicht geglaubt und bin auf meinem Zimmer geblieben. Am nächsten Tag war ich gerade auf dem Weg vom Essen in mein Zimmer, da sprach mich jemand an und fragte, ob ich Kasim Adams kenne. Ich habe gesagt, dass ich das bin. Dann meinte er, dass er ein Berater ist, mich gestern schon gesucht hat und sich mit mir unterhalten will. Ich hatte ein bisschen Angst, weil mir so etwas noch nie passiert ist.

Was hat er Ihnen erzählt?

Adams: Er hat wieder und wieder gesagt, dass er mich unbedingt nach Spanien bringen will und ich Karriere in Europa machen werde. Aber ich habe ihm kein Wort geglaubt. Das klang alles zu unglaublich, um wahr zu sein. Am Ende haben wir uns darauf geeinigt, dass ich ihm meine Telefonnummer gebe. Nach dem Turnier war ich zuhause in Kumasi und er wollte einen Videoanruf machen. Das ging aber nicht, weil ich nur ein Tastenhandy ohne Kamera hatte. Stattdessen haben wir normal telefoniert und er hat mir wieder das Gleiche erzählt. Ich hatte keine Ahnung, was ich machen soll und ihm gesagt, dass ich sicher nicht allein nach Spanien fliege und er stattdessen zu mir nach Ghana kommen soll.

Ist er tatsächlich gekommen?

Adams: Ja. An dem Tag, für den er sich angekündigt hatte, waren wir alle nervös. Meine Mutter hat das beste Essen vorbereitet, Al Hassan und mein Vater waren auch da. Wir saßen am gedeckten Tisch und warteten auf den Mann aus Europa. Als er kam, haben wir zuerst gemeinsam gegessen. Ihm hat es geschmeckt, damit war meine Mutter schon mal glücklich. Als er dann gesagt hat, dass er mich nach Spanien bringen will, ist ihm mein Vater ins Wort gefallen und hat gesagt: "Nein, auf keinen Fall." Er war geschockt und ich hatte Tränen in den Augen. Al Hassan hat aber schließlich alle beruhigt und so lange auf meinen Vater eingeredet, bis er doch zugestimmt hat.

Wie ging es weiter?

Adams: Der Berater ist zurückgeflogen und hat sich um alle organisatorischen Dinge gekümmert. Dann hat er mich angerufen und gefragt, ob ich einen guten Stürmer kenne, weil er noch einen brauchte. Ich habe meinen besten Freund Karim Abubakar vorgeschlagen, mit dem ich bei Medeama zusammengespielt und im gleichen Schlafsaal gewohnt habe. Ohne ihn jemals spielen gesehen zu haben, hat er ihn auch eingeladen. Ein paar Tage später hat er uns die Visa und Flugtickets geschickt und wir sind für ein zweiwöchiges Probetraining nach Spanien geflogen. Als wir in Madrid am Flughafen ankamen, war uns beiden unfassbar kalt. Er hat uns abgeholt, Jacken gekauft und dann in ein Apartment gebracht. Dort mussten wir einen Vertrag unterschreiben.

Was stand in dem Vertrag?

Adams: Damals hatte ich keine Ahnung. Der Vertrag war auf Spanisch und wir verstanden beide kein Wort. Wir waren aber so dankbar dafür, dass er uns nach Europa gebracht hat, weshalb wir trotzdem einfach unterschrieben haben. Wir hätten alles unterschrieben. Erst viel später habe ich erfahren, dass er sich dadurch 25 Prozent der Transferrechte an uns beiden gesichert hat. Das war aus seiner Sicht natürlich schlau.

Wie lief die Anfangszeit in Spanien?

Adams: Nach vier Tagen bekamen wir die Info, dass wir das Probetraining bestanden haben. Unser erstes Monatsgehalt von 200 Euro haben wir für warme Kleidung ausgegeben. Ein paar Tage später rief mein Vater an und überbrachte mir die Nachricht, dass meine Mutter gestorben ist. Ich war völlig am Ende und lag zwei Wochen weinend im Bett. Dann wurde mir klar, dass das ein Wendepunkt sein könnte. Ich beschloss, fortan ein Mann sein zu müssen. Ich begann wie verrückt zu trainieren, habe jeden Tag vor dem Mannschaftstraining auch individuelle Einheiten gemacht. Das half mir dabei, mit dieser Situation klarzukommen.

Wie haben Sie und Ihr Freund die Freizeit verbracht?

Adams: Wir hatten keine Ahnung, was wir machen sollen. Alles war so anders. Abgesehen vom Training waren wir nur zuhause, hin und wieder haben wir uns einfach vor das Haus gesetzt. Irgendwann hat uns der Berater ein Samsung-Smartphone und ein Streaming-Abo geschenkt, ab dem Zeitpunkt schauten wir stundenlang Filme. Mit den anderen Spielern hatten wir wenig Kontakt, weil wir beide kein Wort Spanisch sprachen und die anderen Jungs kein Englisch konnten.

Sind Sie zur Schule gegangen?

Adams: Nein, aber die Tochter des Beraters hat uns jeden Abend zwei Stunden lang Spanisch-Unterricht gegeben.

Wie lief Ihr erstes Spiel?

Adams: Nach ungefähr einem Monat waren alle organisatorischen Dinge geklärt und wir bekamen unsere Spielerpässe. Mein erstes Spiel war gegen die Jugendmannschaft von Real Madrid. Ich fing im Mittelfeld an, aber nach 25 Minuten sah unser Innenverteidiger die Rote Karte und ich musste nach hinten rücken. Seitdem habe ich diese Position nicht mehr verlassen.

In der Winter-Transferphase sind Sie zu RCD Mallorca gewechselt, wo Sie zunächst in der zweiten Mannschaft spielten.

Adams: Wir hatten eine super Mannschaft, unter anderem mit Marco Asensio und Brandon, der mittlerweile bei Osasuna spielt. In der Rückrunde legten wir eine Siegesserie hin. Zur neuen Saison durfte ich mit der ersten Mannschaft trainieren, Ende September stand ich zum ersten Mal im Kader - und direkt in der Startelf. Es ging gegen Barcelona B, ich schoss zwei Tore und wir holten ein 3:3. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich einen Stammplatz. Im Winter gab es allerdings einen Trainerwechsel und der neue Trainer schickte mich wieder zur zweiten Mannschaft. In der darauffolgenden Saison war ich zwar wieder bei der ersten Mannschaft, habe aber kaum gespielt. Das war die schwierigste Zeit meiner Karriere. In Leganes war mein Kumpel und Mitspieler Karim immer für mich da. Aber diesmal war ich ganz allein.

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Was hat ihnen geholfen?

Adams: Al Hassan hat mich in dieser Zeit oft angerufen, aufgebaut und motiviert. Er wollte immer, dass ich vor dem Mannschaftstraining Laufen gehe und wir uns währenddessen unterhalten. Auch mit Karim habe ich jeden Tag telefoniert.

Wie oft waren Sie zu der Zeit zuhause in Ghana?

Adams: Ich bin erst nach zweieinhalb Jahren zum ersten Mal heimgeflogen. Alle im Viertel waren so stolz auf mich, dass ich es zu einem europäischen Profiklub geschafft habe. Das war ein unfassbar schönes Gefühl. Ich bekomme jetzt noch Gänsehaut, wenn ich mich daran zurückerinnere.

Sind Sie mittlerweile regelmäßiger in der Heimat?

Adams: Ja, zweimal im Jahr. Ich könnte in meiner freien Zeit auch nach Miami oder sonst wohin fliegen und teure Sachen kaufen, aber ich reise lieber nach Hause und gebe meinem Viertel etwas zurück. Immer wenn ich komme, organisiere ich mit Al Hassan ein Fußballturnier und verteile Schuhe, Hosen und Trikots an die Kinder. Derzeit versuche ich, einen Kunstrasen für den Fußballplatz zu organisieren. Ich liebe es, mit den Kindern auf meinem alten Platz zu spielen und ihnen Tipps zu geben.

Lebt Ihr Vater immer noch in dem Viertel?

Adams: Ja. Ich habe ihm angeboten, ein Haus in einer besseren Gegend kaufen. Aber er ist sehr verwurzelt und wollte unbedingt dort bleiben.

Wie steht Ihr Vater mittlerweile zu Ihrer Fußballer-Karriere?

Adams: Ich weiß, dass er mittlerweile sehr stolz auf mich ist. Trotzdem hat er sich aber bis heute noch kein Spiel von mir im Stadion angeschaut.

Im Sommer 2016 sind Sie zu den Young Boys Bern gewechselt. Zunächst per Leihe, dann fest. Zu diesem Zeitpunkt hielten der Berater, der Sie nach Europa geholt hat, und Leganes immer noch Rechte an Ihnen. Wann haben Sie das herausgefunden?

Adams: Während meiner Zeit bei Mallorca gab es einen Besitzerwechsel. Die neue Klubführung hat sich alle Verträge angeschaut und dabei ist aufgefallen, dass Mallorca nur 50 Prozent der Rechte an mir hat. Sie haben mich gefragt, ob ich das weiß, aber ich hatte keine Ahnung. 25 Prozent lagen bei Leganes und 25 Prozent bei dem Berater. Erst als ich von Bern nach Hoffenheim gewechselt bin, haben sie ihre Rechte verkauft.

Waren Sie wütend, als Sie das erfahren haben?

Adams: Nein, gar nicht. Der Berater hat mich nach Europa gebracht und mir damit meinen Traum erfüllt. Ich bin ihm sehr dankbar und stehe trotz meines kürzlichen Beraterwechsels zu Rogon mit ihm Kontakt.

In Bern spielten Sie zwei Jahre unter Trainer Adi Hütter. Wie haben Sie diese Zeit in Erinnerung?

Adams: Das war die schönste Zeit meiner bisherigen Karriere. Ich hatte das Leben in Europa endlich verstanden und mich bereit gefühlt, auch in der Freizeit Dinge allein zu unternehmen. Mit Adi kam ich super gut aus, er war wie ein Vater für mich. Er hat viele Einzelgespräche geführt und es geschafft, dass sich jeder wichtig fühlt. Wir waren eine ganz junge Mannschaft mit einem richtig guten Spirit. Alle haben Extraschichten geschoben, das war sehr inspirierend. In der ersten Saison war ich noch Rotationsspieler, zur zweiten habe ich mir aber einen Stammplatz erkämpft und wir sind nach 32 Jahren erstmals wieder Meister geworden.

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Anschließend wechselten Sie zur TSG Hoffenheim.

Adams: Es war immer schon mein Traum, in der Bundesliga zu spielen. Als Kind war ich wegen Samuel Kuffour Bayern-Fan. Wenn ich mit Freunden gespielt habe, war ich immer Kuffour. In jenem Sommer hatte ich Angebote von einigen Bundesligisten, aber die Wahl für Hoffenheim ist mir nicht schwergefallen.

Warum?

Adams: Als ich in Bern spielte, habe ich im Fernsehen viele Bundesligaspiele geschaut und bei den Spielen von Hoffenheim immer Julian Nagelsmann beobachtet. Es hat mich beeindruckt, wie er an der Seitenlinie wild herumgeschrien und gejubelt hat. Ich war fasziniert von Nagelsmann und wollte unbedingt für Hoffenheim spielen.

Können Sie sich an Ihr erstes Treffen mit ihm erinnern?

Adams: Rund um das Saisonende mit Bern hat er mich nach Hoffenheim eingeladen und über das Klubgelände geführt. Er hat mir persönlich alle Räume gezeigt, das war beeindruckend. Weil der Wechsel damals noch nicht fix war, musste aber alles geheim bleiben. Obwohl ich so aufgeregt war, durfte ich keinem davon erzählen.

Wie war die alltägliche Arbeit mit Nagelsmann?

Adams: Er zählt zurecht zu den besten Trainern der Welt. Sein taktisches Wissen ist der Wahnsinn, er kann seine Idee perfekt erklären. Während eines Spiels lässt er drei verschiedene Systeme spielen und trotzdem weiß jeder genau, was er wann zu tun hat.

Wirklich durchsetzen konnten Sie sich bisher aber noch nicht, weder in Hoffenheim noch bei der einjährigen Leihe zu Fortuna Düsseldorf. Woran lag es?

Adams: Während meiner ersten Vorbereitung mit Hoffenheim stand ich immer in der Startelf, brach mir beim zweiten Bundesligaspiel gegen den SC Freiburg aber den Knöchel und musste zwei Monate pausieren. Danach habe ich mal gespielt und mal nicht. Zur neuen Saison kam Trainer Alfred Schreuder, mit ihm hatte ich aber leider keinen großen Befürworter. Schließlich schien eine Leihe nach Düsseldorf am meisten Sinn zu machen, doch auch dort war es ein Auf und Ab. Ich habe mich jetzt aber kritisch hinterfragt und will in Hoffenheim unter dem neuen Trainer durchstarten.

Kasim Adams Leistungsdaten in den nationalen Ligen

Saison Klub Wettbewerb Spiele Tore Assists 2014/15 RCD Mallorca La Liga 2 20 2 1 2015/16 RCD Mallorca La Liga 2 6 - - 2016/17 Young Boys Bern Super League 18 - - 2017/18 Young Boys Bern Super League 32 2 2 2018/19 TSG Hoffenheim Bundesliga 13 - 1 2019/20 Fortuna Düsseldorf Bundesliga 13 1 -