Sichere Dir jetzt Deinen DAZN-Gratismonat und schau die Tour de France kostenlos im Eurosport-Channel auf DAZN!

Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert.

Tour de France: Die 6. Etappe heute im Liveticker

Au revoir: Für heute soll es das von der Frankreich-Rundfahrt gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Auch morgen gibt es nichts, was die Klassementfahrer auf den Plan rufen könnte. Nach ein paar Hügeln endet die Etappe vollkommen flach. Das dürfte etwas für die Sprinter sein. Wir schauen uns das selbstverständlich ganz genau an und berichten ab 15:00 Uhr live. Bis dahin! Einen schönen Tag noch!

Trikots: Trotz der bergigen Schlussphase hielten die Tourfavoriten still. Eine ernsthafte Attacke gab es nicht. Der Antritt von Julian Alaphilippe war eher eine Trotzreaktion, brachte auch lediglich eine Sekunde. So behauptete Adam Yates das Maillot Jaune mit drei Sekunden vor Primoz Roglic. Der drittplatzierte Tadej Pogacar führt weiterhin die Nachwuchswertung an. Auch in Sachen Grün (Sam Bennett) und Gepunktet (Benoit Cosnefroy) tat sich nichts. Bestes Team bleibt Eudcation First.

Fazit: Erstmals bei dieser Tour zahlte sich eine frühe und lange Flucht aus. Acht Männer kurbelten zwischenzeitlich an der Spitze. Von denen retteten sich letztlich vier vor dem Peloton ins Ziel. Dabei verfügte Alexey Lutsenko in der anspruchsvollen Endphase der Etappe über die größten Reserven und fuhr in eindrucksvoller Art und Weise als Solist zum Sieg. Als bester Deutscher erreichte Maximilian Schachmann auf Platz 17 zeitgleich mit Emanuel Buchmann und allen Favoriten das Ziel.

Ziel: Mit Wut im Bauch tritt Julian Alaphilippe aus dem großen Feld an. Der Frust über den Verlust des Gelben Trikots scheint groß. Ein paar Meter macht der Franzose gut. Ein, zwei Sekunden mögen das sein. Das bringt Adam Yates nicht in Gefahr.

Ziel: Mehr als zwei Minuten nach dem Sieger hat Greg Van Avermaet keine Probleme, Neilson Powless zu distanzieren und sich den 3. Rang zu holen.

Ziel: Ungefährdet stürmt Alexey Lutsenko in 1.560 Metern Höhe am Mont Aigoual zu seinem ersten Tour-Etappensieg, rollt jubelnd über die Ziellinie. Genauso unbedrängt sichert sich Jesus Herrada den 2. Platz.

1 km: Konsequent stiefelt Lutsenko Richtung Etappensieg. Soeben durchquert der Kasache die Flamme Rouge. Jesus Herrada liegt fast eine Minute zurück. Der Spitzenreiter also kann das nun sogar locker zu Ende bringen und genießen.

2 km: Nicolas Roche und Fabio Aru fahren übrigens längst nicht mehr vor dem Peloton. Voraus sind jetzt nur noch die zuletzt genannten vier Profis. Die Zeitgutschriften im Ziel wären damit auch vergeben.

3 km: Lutsenko scheint das im Griff zu haben. Das Polster scheint groß genug, wächst ja eher noch an. Aus dem Hauptfeld heraus tut sich nichts. Einen Angriff aufs Gelbe Trikot scheint es nicht zu geben. Mitchelton-Scott gibt dort den Ton an.

4 km: Jesus Herrada kommt einfach vorn nicht ran. Alexey Lutsenko baut auf gut 40 Sekunden. Und Greg Van Avermaet kann seien Qualitäten auf diesem Terrain nicht ausspielen. Dem fehlen knappe zwei Minuten, das ist zu viel. Der Belgier hat Neilson Powless an seiner Seite.

5 km: Unterdessen wird die Wahl von Nicolas Roche als kämpferischster Fahrer des Tages bekannt. Der Ire vom Team Sunweb darf morgen die Rote Startnummer tragen.

6 km: Längst befindet sich Alexey Lutsenko im Schlussantieg, der nicht als Bergwertung kategorisiert ist. Dafür steigt die Straße nicht steil genug an. Doch nach den bisherigen Anstrengungen des Tages ist das natürlich trotzdem schwer - vor allem für Leute, die den ganzen Tag auf der Flucht waren.

8 km: Tadej Pogacar hat einen Platten, benötigt ein neues Hinterrad. Ein Teamkollege hilft. Der Mann im Weißen Trikot verliert wenig Zeit. So gelangt der Slowene wenig später schnell wieder ins Hauptfeld.

10 km: Punkte am Berg der 1. Kategorie gab es übrigens auch für Neilsson Powless (4), Nicolas Roche (2) und Fabio Aru (1).

11 km: So steigen die Chancen von Lutsenko. In der kurzen Abfahrt macht der kasachische Meister weiter Boden gut, baut sein Polster auf mehr als eine halbe Minute aus. Und das Peloton mit den Favoriten liegt weiterhin mehr als drei Minuten zurück.

13,5 km: Dann kommt Alexey Lutsenko oben an, kassiert auf dem Col de la Lusette in 1.351 Metern Höhe zehn Punkte, 650 Euro und acht Bonussekunden. Jesus Herrada streicht acht Punkte, 400 Euro und fünf Sekunden ein. Fabio Aru wird Dritter (6 Punkte, 150 Euro, 2 Sekunden).

14 km: Während die meisten der einstigen Fluchtbegleiter von Lutsenko längst durchs Hauptfeld gereicht wurden, hält sich Jesus Herrada immer noch ausgezeichnet, hat mittlerweile schon die dritte oder vierte Luft bekommen. Der Spanier fährt eine knappe halbe Minute hinter dem Spitzenreiter.

15 km: Fabio Aru fährt immer noch vor dem Peloton. Allerdings ist das Guthaben des Italieners nun wieder auf etwa 30 Sekunden gesunken. Das war schon mal mehr. Also wirklich vom Fleck kommt der Mann vom Team Emirates nicht.

15 km: Natürlich wird auch das Hauptfeld kleiner. Das Gelbe Trikot und alle Favoriten sind da noch dabei. Auch Emanuel Buchmann fährt locker mit. Drei Minuten fehlen aber immer noch zur Spitze des Rennens.

16 km: Alexey Lutsenko gibt weiter Gas und hängt nun noch Neilson Powless ab. Der Kasache versucht es jetzt auf eigene Faust. Im Gesamtklassement weist der 27-Jährige einen Rückstand von 5:50 Minuten auf.

17 km: Lutsenko und Powless forcieren, wollen vor allem Van Avermaet noch an diesem Berg loswerden, denn der Charakter der dann noch folgenden Kilometer bis zum Ziel sprechen eher für den Klassikerspezialisten aus Belgien. Auch Nicolas Roche fällt fürs Erste zurück.

18 km: Aufgrund des aktuellen Abstandes von gut drei Minuten gilt Greg Van Avermaet nach wie vor als Gefahr fürs Gelbe Trikot. Der Belgier liegt im Gesamtklassement lediglich 3:17 Minuten zurück. Und jetzt am Berg gibt es ja auch noch Bonussekunden.

19 km: Dann muss Jesus Herrada erneut reißen lassen. Das Tempo, welches Alexey Lutsenko in der Ausreißergruppe seit geraumer Zeit vorgibt, ist für den Spanier zu hoch.

20 km: Nun gesellt sich auch Jesus Herrada zu den Spitzenreitern, womit sich dort wieder fünf Pedaleure befinden. Aus dem Feld heraus greift Fabio Aru an. Darüber hinaus kontrolliert im Peloton Ineos das Tempo.

21 km: Nicolas Roche, Alexey Lutsenko und Greg Van Avermaet halten mit Powless Schritt, womit wir nun ein Quartett an der Spitze haben. Der Vorsprung, der zwischenzeitlich auf etwa zweieinhalb Minuten geschrumpft war, wächst nun wieder in Richtung drei Minuten an.

22 km: An der Spitze tritt Neilson Powless an und zerlegt die Kopfgruppe in alle Einzelteile. Der US-Amerikaner von Education Fist feiert heute übrigens seinen 24. Geburtstag - dazu herzlichen Glückwunsch - und könnte sich mit seinem couragierten Auftritt selbst beschenken.

23 km: Schnell erweist sich, dass dieses Profil nicht den Vorstellungen von Edvald Boasson Hagen und Daniel Oss entspricht. Diese beiden fallen aus der Spitzengruppe zurück. Ähnliche Probleme plagen Peter Sagan, der das Hauptfeld ziehen lassen muss.

25 km: Die anschließende Abfahrt ist allenfalls 3.000 Meter kurz. Exakt 25 Kilometer vor dem Ziel steigt die Straße dann schon wieder an. Es geht über 11, 7 Kilometer hoch zum Col de la Lusette. Im Schnitt ist der Anstieg 7,3 Prozent steil, doch gegen Ende gibt es einen Abschnitt mit bis zu elf Prozent. Und das ist dann schon heftig.

28 km: Mit etwa drei Minuten Guthaben kommen die acht Ausreißer in 537 Metern Höhe an. Auf dem Col des Mourezes holt sich erneut Nicolas Roche die zwei Punkte sowie die 300 Euro. Der Ire vom Team Sunweb ist unter den Flüchtigen am besten in der Gesamtwertung ums Bergtrikot platziert, kommt in der Summe jetzt auf neun Zähler und schiebt sich an Position 4. Jesus Herrada fährt als Zweiter über den Strich und holt einen Punkt.

30 km: Für Benoit Cosnefroy wird es heute keine Bergpunkte geben. Der Träger des Gepunkteten Trikots gehört nun bereits zu den abgehängten Fahrern. Doch so viele Zähler stehen heute nicht auf dem Spiel, der Vorsprung des Franzosen ist groß genug. Die begehrte Trikotage bleibt auf seinen Schultern.

33 km: Nun befinden wir uns im Anstieg zum Col des Mourezes, der mit gut sechs Kilometern und 4,8 Prozent Steigung angegeben wird. Es handelt sich um einen sehr gleichmäßigen Berg. Dennoch fallen zahlreiche Fahrer aus dem Peloton zurück.

35 km: Auf den verbleibenden Kilometern geht es nahezu permanent bergauf. Lediglich zwei ganz kurze Abfahrten sorgen für Aussicht auf Erholung. Ansonsten sind jetzt bis zum Ziel mehr als 1.300 Höhenmeter zu bewältigen.

39 km : Inzwischen weisen die Ausreißer noch einen Vorsprung von etwa vier Minuten auf.

45 km: Auf dem Cap de Coste in 359 Metern Höhe sichert sich Nicolas Roche die Bergwertung der 3. Kategorie. Diese ist zwei Punkte und 300 Euro wert. Den anderen Zähler streicht Greg Van Avermaet ein.

50 km: So langsam haben wir den elend langen flachen Teil der heutigen Etappe hinter uns. Die Fahrt in Richtung Ziel profiliert sich. Wir nähern uns der ersten Bergwertung des Tages. Zum Cap de Coste geht es noch übersichtliche 2,1 Kilometer nach oben - bei allerdings 7,3 Prozent Steigung

63 km: Damit verteidigt Sam Bennett fürs Erste sein Grünes Trikot. Unter den Ausreißern ist Edvald Boasson Hagen mit seinen ersten 20 Zählern jetzt als 28. am besten platziert. Dem Norweger allerdings fehlen mehr als 100 Punkte zum Trikot.

65,5 km: Entsprechend machte die Gruppe den Zwischensprint in Saint-Hippolyte-du-Fort unter sich aus. Als Schnellster erwies sich dabei Edvald Boasson Hagen, der 20 Punkte und 1.500 Euro für die Mannschaftskasse von NTT einstrich. Zweiter wurde Daniel Oss (17 Punkte, 1.000 Euro) vor Greg Van Avermaet (15, 500). Die weiteren Zähler verdienten sich Alexey Lutsenko (13), Nicolas Roche (11) Remi Cavagna (10), Neilson Powless (9) und Jesus Herrada (8). Dahinter hatte sich Roger Kluge vorübergehend aus dem Peloton gelöst und staubte sieben Punkte ab. Kurz danach bleibt noch was für die Sprinter Sam Bennett (6), Michael Mörköv (5), Bryan Coquard (4), Peter Sagan (3), Niccolo Bonifazio (2) und Matteo Trentin (1).

100 km : Auf gut sechs Minuten wuchs der Abstand zum Hauptfeld maximal an. Mehr wollten die anderen Teams den Ausreißern nicht gönnen.

140 km: Während das Polster der Flüchtigen auf mehr als fünf Minuten wuchs, legte das Oktett, welches auf dieser Etappe also weiter den Ton angab, in der ersten Rennstunde 51,8 Kilometer zurück.

165 km: So gewannen die Ausreißer an Boden und der Vorsprung wuchs auf über drei Minuten. Damit schlüpfte Greg Van Avermaet, der bestplatzierte Profi der Gruppe, virtuell ins Gelbe Trikot.

180 km: Zunächst schien man sich im Feld nicht einig, ob die Gruppe fahren darf. Das Peloton kam zwischenzeitlich bedrohlich nah. Doch dann wurde doch locker gelassen.

188 km: Ohne großartig zu zögern, folgten zügig erste Attacken. Nicholas Roche gehörte zu den Initiatoren der ersten Flucht. Remi Cavagna, Greg Van Avermaet, Jesus Herrada und Neislon Powless schlossen sich an. Wenig später gesellten sich Edwald Boasson Hagen, Daniel Oss und Alexey Lutsenko hinzu.

Vor Beginn:

In der Wertung um das Grüne Trikot gab es gestern einen sportlich erwirkten Wechsel. Sowohl beim Zwischensprint als auch im Ziel kam Sam Bennett vor Peter Sagan an und entriss diesem das Textil mit der geliebten Farbe. Beide Fahrer sind aber lediglich durch neun Punkte voneinander getrennte. Darüber hinaus behauptete Benoit Cosnefroy sein Bergtrikot ohne Probleme. In der Nachwuchswertung blieb Tadej Pogacar vorn, bei den Teams Education First. Und da sich auf der langweiligen Etappe kein Fahrer in Sachen Angriffslustigkeit hervortat, würdigte die Jury kurzerhand den Kampfgeist des seit Tagen angeschlagenen Wout Poels, der sich mit zahlreichen Sturzverletzungen über Frankreichs Straßen quält und heute die Rote Startnummer tragen darf.

Vor Beginn:

Mit einem Paukenschlag warf die Jury nach der gestrigen Etappe das Gesamtklassement über den Haufen und entzog Julian Alaphilippe das Maillot Jaune. Der Franzose hatte offenbar 17 Kilometer vor dem Ziel Verpflegung von einem Teambetreuer entgegengenommen. Das jedoch ist nur bis 20 Kilometer vor der Etappenankunft erlaubt. Bei Deceuninck-Quick-Step war man über die äußerst konsequente Durchsetzung des Reglements natürlich nicht erfreut, musste aber auch eingestehen, dass dem Mitarbeiter ein Fehler unterlief. Dem war schlicht entgangen, dass er sich bereits so nah am Ziel befand. Wegen der 20 Sekunden Zeitstrafe gegen Alaphilippe erbte Adam Yates das Leadertrikot und meinte fast peinlich berührt: "Es so zu erhalten, ist nicht schön."

Vor Beginn:

Auf dem sechsten Tagesabschnitt der diesjährigen Tour de France geht es topografisch zunächst völlig unspektakulär zu. Über mehr als 140 Kilometer rollt es vom Startort Le Teil aus flach dahin. Dabei bewegen sich die Radprofis zwischen 132 und 272 Höhenmetern, da lässt sich nicht einmal von Hügeln sprechen. Eine erste Abwechslung lässt 125,5 Kilometer auf sich warten. Erst dann gibt es mit dem Sprint in Saint-Hippolyte-du-Fort eine Zwischenwertung. Wirklich unterhaltsam gestaltet sich das Etappenprofil erst auf den letzten 45 Kilometern bis dem Ziel. Dort folgen zwei Berge der 3. und einer der 1. Kategorie. Letzterer lockt 13,5 Kilometer vor dem Ziel zudem mit Bonussekunden fürs Gesamtklassement. Nach einer kurzen Abfahrt geht es noch weiter hinauf zum höchsten Punkt des Tages. Auf dem Mont Aigoual in 1.560 Metern Höhe befindet sich das Ziel.

Vor Beginn:

Julian Alaphilippe musste gestern sein Gelbes Trikot abgeben. Der Franzose nahm noch 17 Kilometer vor dem Ziel Verpflegung entgegen und kassierte daher eine 20-Sekunden-Strafe. Adam Yates schlüpft daher heute in das Maillot Jaune.

Vor Beginn:

Heute wird es zum Ende der Etappe hin spannend, denn die Fahrer müssen den Col de la Lusette (1351 Meter) erklimmen. Die durchschnittliche Steigung beträgt hierbei 7,3 Prozent.

Vor Beginn:

Herzlich willkommen zum Liveticker. Start der Etappe ist heute um 12 Uhr.

© imago images / Jeffrey Vest

Tour de France: Die 6. Etappe heute im TV und Livestream sehen

Die Tour de France wird von der ARD und Eurosport übertragen. Beide Sender bieten auch einen Livestream an:

Hier zum heutigen Livestream der ARD

Hier zum Eurosport-Livestream

Ihr könnt die Tour de France aber auch mit Eurem DAZN -Abo sehen! Dafür einfach auf DAZN auf den Eurosport -Channel gehen. Das DAZN -Abo, das unter anderem die Bundesliga, Champions League, Europa League, NBA, NFL und Boxen enthält, kostet nur 11,99 Euro im Monat oder 119,99 Euro im Jahr. Bei beiden Varianten gibt es einen kostenlosen Probemonat dazu.

Tour de France: Die Gesamtwertung vor der 6. Etappe

Adam Yates darf heute das Gelbe Trikot tragen. Mitfavorit Primoz Roglic hat auf Vorjahressieger Egan Bernal einen Vorsprung von 13 Sekunden.

Rang Fahrer Nation Team Zeit 1. Adam Yates GBR MITCHELTON-SCOTT 22:28:30 2. Primoz Roglic SLO TEAM JUMBO-VISMA +0:03 3. Tadej Pogacar SLO UAE TEAM EMIRATES +0:07 4. Guillaume Martin ITA COFIDIS SOLUTIONS CREDITS +0:09 5. Egan Arley Bernal Gomez COL TEAM INEOS GRENADIERS +0:13 6. Tom Dumoulin NED TEAM JUMBO-VISMA +0:13 7. Esteban Chaves COL MITCHELTON-SCOTT +0:13 8. Nairo Quintana COL TEAM ARKEA-SAMSIC +0:13 9. Miguel Angel Lopez COL ASTANA PRO TEAM +0:13 10. Romain Bardet FRA AG2R LA MONDIALE +0:13