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Tour de France 2020 - Gesamtwertung nach 1 von 21 Etappen

Pl. Land Name Team Zeit 1 NOR Alexander Kristoff UAE Team Emirates (UAD) 3:46:13 2 DEN Mads Pedersen Trek - Segafredo (TFS) +04 3 NED Cees Bol Team Sunweb (SUN) +06 4 IRE Sam Bennett Deceuninck - Quick-Step (DQT) +10 5 SLO Peter Sagan Bora-hansgrohe (BOH) +10 6 ITA Elia Viviani Cofidis Solutions Credits (COF) +10 7 ITA Giacomo Nizzolo NTT Pro Cycling (NTT) +10 8 FRA Bryan Coquard B&B Hotels - Vital Concept KTM (BVC) +10 9 FRA Anthony Turgis Total Direct Energie (TDE) +10 10 BEL Jasper Stuyven Trek - Segafredo (TFS) +10

Tour de France: Die erste Etappe zum Nachlesen

Ziel: Nach und nach trudeln die gestürzten Fahrer ins Ziel. Sie alle werden mit der Zeit des Siegers gewertet, daher müssen sie nicht in Hektik verfallen - auch Klassementfahrer wie Pinot nicht.

Ziel: Alexander Kristoff hat das beste Timing, zieht den Sprint sauber durch und gewinnt die Etappe. Als Bonus gibt es das Gelbe Trikot oben drauf.

200 Meter: Sam Bennett befindet sich zu früh im Wind und bricht ein. Alexander Kristoff fliegt förmlich vorbei.

1 Kilometer: Dann fahren die Profis unter der Flame Rouge hindurch - der letzte Kilometer. Sam Bennett mischt da mit. Peter Sagan zeigt sich.

2 Kilometer: Somit kämpfen jetzt nur noch etwa 30 Fahrer um den Tagessieg.

3 Kilometer: Im hinteren Teil des Feldes gibt es einen Sturz.

6 Kilometer: So fährt das Peloton wieder durch die Straßen von Nizza. Das Höllentempo lässt weiterhin keinen Ausreißversuch. Die Massenankunft scheint unausweichlich.

9 Kilometer: Jumbo-Visma und Deceuninck-Quick-Step machen vorn Druck. Bora-hansgrohe reiht sich dort mit ein.

11 Kilometer: Frühzeitig formieren sich die Sprinterteams. Die erwartete Massenankunft bahnt sich an. Mittlerweile ist das Tempo derart hoch, dass es kaum möglich scheint, dass noch ein Fluchtversuch gelingen kann.

14 Kilometer: Dann ist es um Cosnefroy schon geschehen. Der 24-Jährige nimmt die Beine hoch, denn das Feld ist ganz nah und schluckt ihn Sekunden später.

15 Kilometer: Trotz des deutlich verschärften Tempos fährt George Bennett von hinten wieder heran. Und vorn geht Benoit Cosnefroy so langsam der Strom aus. Der quälende Kampf des Franzosen scheint aussichtslos.

19 Kilometer: Ein weiterer Radprofi besitzt nicht den Mut, dem Ausreißer zur Seite zu stehen. Cosnefroy fährt etwa 15 Sekunden vor dem Hauptfeld.

21 Kilometer: Jetzt beginnt der Kampf um den Tagessieg und das Gelbe Trikot. Als Erster ergreift Benoit Cosnefroy die Initiative und geht stiften. Zunächst muss es der Franzose von AG2R La Mondiale allein richten.

25 Kilometer: Zumindest regnet es inzwischen nicht mehr. Die Straßen trocknen allerdings nur zögerlich ab. Aber hoffentlich entspannt sich die Lage bis hin zur Zielankunft noch ein wenig.

28 Kilometer: George Bennett kommt zu Fall. Tony Martin, der Teamkollege von Jumbo-Visma, steht dem Neuseeländer bei. Offenbar ist der 30-jährige auf der rechten Schulter gelandet. Das schaut nicht so gut aus. Als harter Hund aber fährt Bennett erst einmal weiter, um zumindest das Ziel zu erreichen.

30 Kilometer: Übrigens bewegt sich der Tour-Tross heute im Süden Frankreichs ausschließlich durch das Departement Alpes-Maritimes. Leider zeigt sich das Wetter an der Cote d'Azur heute nicht von der sonnigen Seite.

33 Kilometer: Alle Radsportler haben die Zeichen der Zeit erkannt. Gerade um die Spitzkehren steuern die Jungs jetzt auffallend bedächtig. Die tasten sich fast um die Kurven. Keiner möchte mehr zu Boden gehen. Vermutlich wird erst auf den letzten zehn Kilometern forciert, um den Kampf um den Etappensieg und das gelbe Trikot aufzunehmen.

36 Kilometer: Im Peloton herrscht große Ruhe und inzwischen auch Disziplin. Man geht sehr vorsichtig zu Werke. In dieser Phase zeigt sich Tour-Debütant Max Walscheid an der Spitze.

Tour de France: Noch 35 Kilometer - Der Schlussspurt steht bevor

© imago images / Joachim Sielski

39 Kilometer: Mittlerweile bewegen wir uns nahezu auf dem langsamsten vorausberechneten Schnitt - bei etwa 40 Kilometern pro Stunde. Daher wird die Zielankunft wohl erst nach 18:00 Uhr erfolgen.

42 Kilometer: Sogar Caleb Ewan ist jetzt wieder dabei. Miguel Angel Lopez und Ion Izagirre schließen ebenfalls auf. Damit dürften tatsächlich alle 176 Fahrer beisammen sein.

44 Kilometer: In der Folge nimmt man sofort das Tempo raus. Das waren jetzt wohl genug Warnsignale. Und noch ehe etwas richtig Böses passiert, lässt man es nun ruhiger angehen. Das hilft zahlreichen abgehängten Profis, wieder heranzufahren.

46 Kilometer: Heftige Szene eines Astana-Fahrers! In einer Linkskurve rutscht Ion Izagirre das Hinterrad weg. Artistisch hält sich der Baske auf dem Rad. Welch eine Fahrzeugbeherrschung! Der Mann driftet mit beiden Rädern über den klatschnassen Asphalt und schlägt am Straßenrad an einem Schild ein. Das Unheil sieht er kommen und nimmt keinen großen Schaden. Einzig die Maschine muss wohl getauscht werden.

48 Kilometer: Erneut fährt Andrey Amador hinter dem Feld. Offenbar musste der Costa Ricaner die Maschine wechseln. Sein Geburtstag scheint kein Glückstag für ihn zu sein. Generell muss Ineos heute einiges erdulden.

50 Kilometer: Das gemäßigte Tempo sorgt dafür, dass Roman Kreuziger nun wieder Schutz im Hauptfeld findet. Und auch Sam Bennett kehrt nach einem Reifenschaden soeben zurück.

52 Kilometer: Im Kampf um das Bergtrikot haben wir eine Pattsituation. Drei Fahrer weisen zwei Punkte auf. Doch lediglich Fabien Grellier und Michael Schär haben eine Bergwertung für sich entschieden. Das kann Cyril Gautier nicht von sich behaupten. Als nächstes Kriterium wird nun die Zielankunft herangezogen, um die Sache zwischen Schär und Grellier zu entscheiden. Wer dort besser platziert ist, erhält das gepunktete Leibchen.

55 Kilometer: Im Hauptfeld nimmt man derzeit ein wenig die Beine hoch. Das dürfen sich die Sprinterteams erlauben, weil derzeit keiner einen Angriff wagt.

57 Kilometer: Inzwischen sind einige Fahrer abgehängt. Caleb Ewan liegt nach einem Sturz weit zurück, hat zur Hilfe den Teamkollegen John Degenkolb an seiner Seite. Roman Kreuziger scheint gesundheitliche Probleme zu haben. Das schaut nach Magenschmerzen aus. Der Tscheche leidet. Auch Giacomo Nizzolo hat den Anschluss verloren.

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59 Kilometer: Michael Schär bringt es erfolgreich zu Ende, ist Erster oben am Bergpreis. Zwei Punkte und 300 Euro sind der Lohn. Cyril Gautier rettet den einen Punkt. Kurz darauf lassen sich beide Ausreißer vom Peloton schlucken.

61 Kilometer: Nochmals klettern die Profis die Cote de Rimiez. Diesen Anstieg kennen die Jungs, dort wurde vorhin schon die erste Bergwertung abgenommen. Michael Schär tritt an, zieht mit dickem Gang davon.

63 Kilometer: Zügig wird Grellier vom Hauptfeld geschluckt. Das Polster der zwei verbleibenden Ausreißer schmilzt kräftig zusammen. Eine halbe Minute bleibt. Für die Bergwertung könnte es gerade noch reichen.

66 Kilometer: An der Spitze attackiert Cyril Gautier. Einzig Michael Schär hält mit. Für Fabien Grellier geht das im Anstieg zur zweiten Bergwertung jetzt zu schnell.

Tour de France: Knapp 70 km zu fahren nach 2,15 Stunden

68 Kilometer: Aus dem Feld heraus meldet Peter Sagan seine Ansprüche auf Grün an und holt sich Platz 4 (13 Punkte). Die weiteren Platzierungen: Matteo Trentin (11), Sam Bennett (10), Alexander Kristoff (9), Bryan Coquard (8), Luka Mezgec (7), Christopher Juul Jensen (6), Daniel Oss (5), Nicolas Edet (4), Edward Theuns (3), Gregor Mühlberger (2) und Michal Kwiatkowski (1).

68 Kilometer: Die drei Ausreißer machen die Sprintwertung unter sich aus. Jetzt hat Michael Schär die Nasen vorn. Cyril Gautier kassiert 17 Punkte und 1.000 Euro. Dritter wird Fabien Grellier (15 Punkte, 500 Euro).

69 Kilometer: Im nervösen Feld gibt es einen weiteren Sturz. Mikel Nieve ist betroffen und Andrey Amador, der heute seinen 34. Geburtstag feiert. Nach einem Geschenk schaut das nicht aus für den Costa Ricaner.

70 Kilometer: Unterdessen avanciert Pavel Sivakov zum tragischen Helden dieser 1. Etappe. Der Russe von Ineos ist offenbar erneut gestürzt. Da macht sich bereits deutliche Resignation breit.

71 Kilometer: Nun nähern wir uns dem Zwischensprint bei der zweiten Ziel-Passage in Nizza. Auf den Ersten warten satte 20 Punkte für die Wertung ums Grüne Trikot und zudem 1.500 Euro fürs Team.

74 Kilometer: Julian Alaphilippe wechselt zurück auf seine altale Maschine, muss daher erneut dem Feld hinterherhetzen. Doch der Zeitverlust ist diesmal deutlich geringer - also kein großes Problem.

77 Kilometer: Auf dem derzeitigen Flachstück lauern angesichts der recht breiten Straßen nicht die ganz großen Sturzgefahren. Entsprechend wird das Tempo wieder forciert.

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80 Kilometer: In der Tat rollt hinten alles wieder zusammen. Auch Julian Alaphilippe stellt den Anschluss wieder her. Das Fahrerfeld fährt jetzt 2:45 Minuten hinter der Ausreißergruppe. Somit dürfen sich die Jungs dort vorn Hoffnungen machen, zumindest noch die zwei verbleibenden Zwischenwertungen abzustauben.

84 Kilometer: Da das Peloton auf die abgehängten Fahrer wartet, wächst die Lücke nach vorn deutlich an. Das bewegt sich beinahe auf drei Minuten zu. So weit weg war das Spitzentrio bisher noch nicht gekommen.

88 Kilometer: Unterdessen machen die drei Flüchtigen wieder Boden gut. Im Feld wird etwas Tempo raus genommen. Der Abstand steigt auf über zwei Minuten.

92 Kilometer: Falls Sivakov ernsthaft verletzt ist und nicht nur technische Probleme hat und eine Schürfwunde hat, könnte das für den restlichen Verlauf der Tour durchaus ausschlaggebend werden. In der Vorschau könnt Ihr noch einmal nachlesen, wie wichtig Sivakov für Bernal ist .

94 Kilometer: Mittlerweile scheinen die Radprofis sensibilisiert für die Bedingungen. Mit äußerster Vorsicht steuern sie ihre Maschinen um die Kurven. Noch eine Spur zaghafter geht Pavel Sivakov zu Werke, der mit blutendem Ellbogen mehr als drei Minuten hinter der Spitze ganz allein unterwegs ist.

96 Kilometer: An der Spitze des Feldes wird gerade richtig angezogen, der Abstand auf das Trio Schär, Grellier und Gautier beträgt keine Minute mehr.

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102 Kilometer: Mittlerweile sind die Straßen richtig nass. Ob das der Grund für den nächsten Zwischenfall ist? Nach einem ernsthaften Sturz schaut das nicht aus, was Pavel Sivakov, Pierre Latour, Benoit Cosnefroy, Omar Fraile und Christophe Laporte da aufhält. Sollte sich Sivakov, Edelhelfer von Egan Bernal beim Team Ineos, aber tatsächlich weh getan haben, wäre das schon ein kleiner Rückschlag für den Titelverteidiger.

105 Kilometer: Fabian Grellier sichert sich die ersten zwei Punkte der Tour-Bergwertung im Jahr 2020. Bora-hansgrohe ist stark vertreten an der Spitze des Feldes, das den Abstand auf die Ausreißer mittlerweile auf 90-100 Sekunden verringert hat.

Tour de France: Konservatives Tempo in der ersten Stunde

110 Kilometer: Sam Bennett von Deceuninck, Mitfavorit auf den Tagessieg, war übrigens einer der gestürzten Fahrer. Nach knapp einer Stunde beträgt der Vorsprung des Spitzen-Trios weiterhin knapp zwei Minuten, obwohl das Feld etwas langsamer geworden ist um auf die gestürzten Fahrer zu warten.

115 Kilometer: Jetzt müssen wir leider auch vom ersten Sturz berichten. Alle Fahrer scheinen jedoch weiterfahren zu können, Schlimmeres konnte verhindert werden. Nach 40 gefahrenen Kilometern beginnt die nächste Runde, die exakt gleich mit der ersten Runde ist.

120 Kilometer: Dieses Bild könnte sich nun wohl für eine Weile halten: Weiterhin ein Abstand der drei Ausreißer von etwa 2:30 Minuten, knapp 50 Minuten sind vergangen. Die Strecke begeistert mit tollen Aussichten.

130 Kilometer: Im Feld ist nun zu erkennen, wie Lotto, Deceuninck und UAE sich in der Nachführarbeit organisieren. Der Vorsprung bleibt konstant bei knapp 150 Sekunden.

135 Kilometer: Nach knapp 30 Minuten Rennzeit hat sich der Vorsprung des Trios bei knapp 2:30 Minuten eingependelt. Das Feld ist aufgrund der schmalen Straßen bereits recht langgezogen. Und: Die ersten Regentropfen fallen.

140 Kilometer: Das Feld gibt sich überraschend etwas nervös und will den drei Anführern keinen zu großen Vorsprung erlauben. Die Führung schwankt aktuell zwischen 90 und 120 Sekunden.

147 Kilometer: Der Vorsprung der zwei Franzosen (Grellier, Gautier) und des Schweizers (Schär) hat sich bereits auf 2:30 Minuten erhöht. Nach knapp 13 Minuten Rennzeit gibt das Feld sich entspannt und lässt die Ausreißer erstmal davonfahren.

150 Kilometer: Die drei Ausreißer an der Spitze sind Michael Schär (CCC), Fabien Grellier (TDE) und Cyril Gautier (BVC). Das Trio hat einen Vorsprung von etwa 70 Sekunden vor dem Hauptfeld.

154 Kilometer : Drei Fahrer haben sich vorne abgesetzt.

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Start:

Jetzt ist es soweit: Der scharfe Start ist erfolgt, die Tour de France 2020 hat offiziell begonnen!

Vor Beginn:

Der scharfe Start ist für 14.15 Uhr geplant, noch knapp fünf Minuten.

Vor Beginn:

Die Teams rollen schon in der neutralen Phase von 8,2 Kilometer, einige Zuschauer sind auch zu sehen. Bald geht es los!

Vor Beginn:

Noch ein bisschen Angeberwissen vorneweg: Mit 40 Jahren und 126 Tagen ist der Spanier Alejandro Valverde der älteste Teilnehmer der diesjährigen Tour de France und mit 12 Starts sowie 9 Finishes auch der Erfahrenste.

Vor Beginn:

Die Favoriten auf den heutigen Tagessieg sind neben Peter Sagan vor allem Wout van Aert, Caleb Ewan, Elia Viviani und Alexander Kristoff.

Vor Beginn:

Bereits zum 37. Mal ist Nizza ein Etappenort der Großen Schleife. 1981 fand zuletzt eine Eröffnungsetappe in der Stadt stand. Damals gewann Radsport-Legende Bernard Hinault den Prolog und legte den Grundstein für seinen dritten von fünf Gesamtsiegen.

Vor Beginn:

Die Entscheidung über den ersten Träger des Gelben Trikots sollte trotz der zwei Bergkategorien dennoch in einem Massensprint fallen. Dabei wird wohl kaum ein deutscher Sprinter um Alt-Star Andre Greipel Chancen auf den Sieg haben.

Vor Beginn:

Die Tour beginnt heute ihre 107. Ausgabe in Nizza. Anders als in manchen Jahren zuvor wird es zu Anfang kein Zeitfahren geben. Gleich zwei Berge der 3. Kategorie stehen heute auf dem Programm. Mit 156 km ist der Kurs mit Start und Ziel in Nizza aber kurz.

Vor Beginn:

Herzlich willkommen zum Liveticker. Der Startschuss zur Eröffnungsetappe erfolgt um 14.15 Uhr.

© imago images / Joachim Sielski

Tour de France: Die erste Etappe heute im TV und Livestream sehen

Die diesjährige Tour wird sowohl von der ARD als auch Eurosport übertragen. Neben der klassischen TV-Übertragung haben beide Anbieter für Euch auch einen Livestream im Angebot.

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Tour de France 2020: Alle Etappen im Überblick

Bereits morgen geht es für die Fahrer ins Gebirge.

Etappe Datum Strecke Streckenprofil 1. Etappe 29. August Nizza - Nizza (156 km) flach 2. Etappe 30. August Nizza - Nizza (186 km) Gebirge 3. Etappe 31. August Nizza - Sisteron (198 km) flach 4. Etappe 1. September Sisteron - Orcieres-Merlette (160,5 km) hügelig 5. Etappe 2. September Gap - Privas (183 km) flach 6. Etappe 3. September Le Teil - Mont Aigoual (191 km) hügelig 7. Etappe 4. September Millau - Lavaur (168 km) flach 8. Etappe 5. September Cazeres-sur-Garonne - Loudenvielle (141 km) Gebirge 9. Etappe 6. September Pau - Laruns (153 km) Gebirge Ruhetag 7. September 10. Etappe 8. September Le Chateau-d'Oleron - Saint-Martin-de-Re (168,5 km) flach 11. Etappe 9. September Chatelaillon-Plage - Poitiers (167,5 km) flach 12. Etappe 10. September Chauvigny - Sarran Correze (218 km) hügelig 13. Etappe 11. September Chatel-Guyon - Puy Mary Cantal (191,5 km) Gebirge 14. Etappe 12. September Clermont-Ferrand - Lyon (194 km) flach 15. Etappe 13. September Lyon - Grand Colombier (174,5 km) Gebirge Ruhetag 14. September 16. Etappe 15. September La Tour-du-Pin - Villard-de-Lans (164 km) Gebirge 17. Etappe 16. September Grenoble - Col de la Loze (170 km) Gebirge 18. Etappe 17. September Meribel - La Roche-sur-Foron (175 km) Gebirge 19. Etappe 18. September Bourg-en-Bresse - Champagnole (166,5 km) flach 20. Etappe 19. September Lure - La Planche des Belles Filles (36,2 km/Einzelzeitfahren) flach 21. Etappe 20. September Mantes-la-Jolie - Paris/Champs-Elysees (122,5 km) flach