Drei Kreuzbandrisse und ein Meniskuseinriss plagten den Tiroler in seiner noch jungen Laufbahn. Ende Juni brach sich der 25-Jährige im Spiel gegen die WSG das Schlüsselbein, deshalb wird Kuen vorerst allein trainieren müssen. "Es sind keine Bänder verletzt, aber es wird noch zwei Wochen dauern, bis ich voll ins Training einsteigen kann, aber bei den Medizinchecks wurde alles abgeklärt", so Kuen entgegen der Krone.
Größere Zweifel bestehen hingegen bei den Kreuzbändern, wie er bekennt: "Mit meinen Knien könnte es sicher besser sein, aber ich freu mich jetzt einfach auf diesen Traditionsklub Sturm, bei dem's geil ist zu spielen, wenn der Erfolg da ist."
Nach Jon Gorenc-Stankovic, Gregory Wüthrich und Sandro Ingolitsch war Andreas Kuen die erste Verstärkung der Grazer Offensive.