Doch nicht nur Ismael steht im Kandidaten-Kreis für die Chefcoach-Rolle. Insgesamt nennt der Kicker vier Namen: Red-Bull-Salzburg-Trainer Jesse Marsch, Sebastian Hoeneß (2. Mannschaft FC Bayern), Gerardo Seoane (Young Boys Bern) und Ismael.
Marsch und Seonane stehen noch bei ihren Klubs unter Vertrag. Für beide wäre eine Ablöse fällig. Ismael dagegen wäre ablösefrei.
Eine Absage erteilte Ismael dem LASK: Die Linzer boten dem ehemalige Bayern-Kicker nach dem Rauswurf den Sportdirektor-Job an. "Weil er unsere Idee immer gut weitergetragen hat, deshalb wäre er für diese Position sehr wohl geeignet gewesen und deshalb wollten wir ihn eine Etage nach oben heben. Aber das wollte er aus verständlichen Gründen nicht", verrät LASK- Vizepräsident Jürgen Werner.