Bisher handele es sich lediglich um Überlegungen. Volle Stadien soll es ab dem 1. September ohnehin noch nicht geben. Jedoch könnten mehr als 1000 Zuschauer zugelassen werden.
Neben der Einhaltung eines Hygienekonzepts bedarf es aber auch der Zustimmung der anderen Bundesländer. RB Leipzigs Geschäftsführer Oliver Mintzlaff begrüßte den Plan der sächsischen Bundesregierung, forderte zugleich aber eine einheitliche Lösung. "An diesem Konzept wird die DFL weiter federführend arbeiten", sagte Mitzlaff.
Der Klub aus Leipzig hatte in der vergangenen Woche bereits entsprechendes Hygienekonzept entwickelt, das vom Gesundheitsamt der Stadt Leipzig bereits goutiert wurde. Das Konzept von RBL sieht sogar eine Kapazitätsauslastung von 50 Prozent vor, was im Falle der Red Bull Arena rund 20.000 Zuschauern entspräche.