Für seine Kommentare, die für einen medialen Aufschrei in Frankreich sorgten, bat er später um Entschuldigung.
Das große Thema in der Sendung war die erneute Nebenrolle für Barca-Stürmer Antoine Griezmann, der gegen seinen Ex-Klub Atletico erst in der Schlussminute eingewechselt wurde. Die schwachen Leistungen des Weltmeisters begründete Dugarry mit der fehlenden Harmonie im Team und dem problematischen Zusammenspiel Griezmanns mit Messi. "Wovor hat Griezmann Angst? Vor einem Kind, das 1,50 Meter groß und halb-autistisch ist?", spielte Dugarry auf Messi an.
Dugarry: Griezmann muss Messi "eine reinhauen"
Und der TV-Experte legte nach: "Ich sage schon seit einem Jahr, dass er ein Problem mit Messi hat. Er muss ihm mal eine reinhauen", sagte Dugarry über Griezmann, der seit seinem Wechsel im vergangenen Sommer nur auf acht Liga-Tore für die Katalanen kommt.
Nachdem seine Bemerkungen viel Kritik ausgelöst hatten, ruderte Dugarry zurück: "Mir tun meine Kommentare über Lionel Messi aufrichtig leid. Ich wollte Menschen mit Autismus-Störungen nicht stigmatisieren", erklärte er via Social Media. "Ich möchte mich bei den Leuten, die ich schockiert habe, entschuldigen", fügte er hinzu.