Kevin Durant hatte die Warriors bekanntlich im vergangenen Sommer verlassen, dazu verpasste Klay Thompson die gesamte Saison und auch Curry konnte bloß fünf Spiele aufgrund einer gebrochenen Hand absolvieren. Der 32-Jährige hat nun aber gesagt, dass man die Dubs deshalb noch nicht abschreiben sollte.
"Wir wissen, dass unsere Zeit noch nicht beendet ist", sagte Curry in einem Instagram Live . "Ich, Klay, Draymond (Green), wir wissen, dass wir noch nicht fertig sind. Dieses Kern ist seit dem ersten Tag hier und wir werden alles tun, was in unserer Macht steht - es wird anders aussehen, es werden neue Charaktere dabei sein, die auf einem hohen Level etwas beitragen."
Im Kern ändere sich jedoch nichts: "Die DNA, die Chemie, die wir drei haben, wird dafür sorgen, dass wir abliefern können, egal, wie der Basketball aussieht", sagte der zweimalige MVP und dreimalige Champion.
Golden State Warriors schielen auf Giannis Antetokounmpo
Von ihrem ursprünglichen Team haben die Warriors nicht nur Durant verloren, auch Andre Iguodala oder Shaun Livingston sind beispielsweise nicht mehr in der Bay Area. Dafür wurde per Trade mit Andrew Wiggins ein neuer Swingman geholt, der den Championship-Kern ergänzen und verjüngen soll.
Dazu gilt die stets opportunistische Franchise als eins der Teams, die ganz besonders stark auf Bucks-Star Giannis Antetokounmpo schielt und die potenziell die richtigen finanziellen Rahmenbedingungen dafür schaffen könnten.