Eine WM-Austragung oder Weltcup-Rennen ohne Zuseher wären für die 24-jährige Studentin schwer zu verkraften: "Der Sport lebt von Emotionen und Leidenschaft. Die wollen wir mit den Fans teilen!" "Die Zeit in der Kraftkammer und beim Konditraining haben wir super genützt. Aber jetzt können wir es kaum noch erwarten", offenbarte Ortlieb weiter.
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Trotz ihres Außenseiter-Statuses gelang der gebürtigen Innsbruckerin der erste Weltcup-Sieg im letzten Rennen (La Thuile) vor der Corona-Pause. "Es tut richtig gut, wenn man eines seiner großen Karriereziele erreicht hat. Und es gibt vor allem viel Motivation für die kommenden Aufgaben", zeigte sich Ortlieb angespornt. Wie es in der kommenden Saison mit Bewerben weitergehen soll, steht allerdings noch in den Sternen.