2011 wollten die Warriors Stephen Curry und Klay Thompson für Chris Paul traden, das zumindest schrieb Ethan Strauss ( The Athletic ) in seinem Buch The Victory Maschine . Ex-Warriors-GM Larry Riley bestritt dies bei 95.7 The Game : "Das ist völlig falsch und stand nie zur Debatte."
Chris Paul, damals in Diensten der New Orleans Hornets widerspricht dem nun. "Das ist eine wahre Geschichte", bestätigte Paul das Trade-Gerücht von 2011 gegenüber Uninterrupted . Der Trade fiel damals allerdings ins Wasser, weil Paul, dessen Vertrag ein Jahr später ausgelaufen wäre, nicht bei den Warriors spielen wollte.
"Ich wollte eigentlich nie an der Westküste spielen", schilderte Paul. "Ich bin an der Ostküste aufgewachsen und wollte nie in L.A. oder so leben, bevor ich es dann doch tat. Alles was ich über die Gegend wusste, war, dass es hügelig ist und ansonsten habe ich an Full House gedacht."
Paul wurde im gleichen Jahr doch noch an die Westküste getradet, nämlich zu den L.A. Clippers. Mit den Clippers kam der Point God trotz hoher Erwartungen nie über die zweite Playoff-Runde hinaus. Inzwischen ist Paul für die Oklahoma City Thunder mit Dennis Schröder aktiv.