"Der 1. FC Köln gehört nicht zu den insolvenzgefährdeten Vereinen", erklärte Heldt gegenüber der dpa . Nach einem Bericht des kicker waren zuletzt Gerüchte aufgekommen, dass gleich 13 der 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga im Sommer die Insolvenz drohe, sollte der Spielbetrieb nicht wie geplant im Mai fortgesetzt werden können.

"Das würde ich auch mal infrage stellen, ob es wirklich 13 Klubs sind", sagte Heldt und schob nach: "Aktuelle Horrorszenarien sind deplatziert. "

Dass die Geißböcke am Montag neben anderen Bundesligisten in Kleingruppen wieder mit dem Training beginnen durften, sorgte indes für "strahlende Gesichter", wie der 50-Jährige betonte. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie war zuletzt lediglich individuelles Training möglich. Eine Maßnahme, die Heldt als "einen Step zurück in die Normalität" bewertete.