Das Länderspiel zwischen beiden Teams sollte eigentlich am Donnerstag, 26. März, stattfinden. Aufgrund der Corona-Pandemie musste das Spiel allerdings abgesagt werden.
Deutschland gegen Spanien: Datum, Uhrzeit
Das virtuelle Länderspiel wird am Montag, 30. März, um 18 Uhr beginnen. Gegen 21 Uhr soll das Event beendet sein.
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Deutschland vs. Spanien: Das virtuelle Länderspiel im TV und Livestream
Zwar wird das Event nicht im TV zu sehen sein, dafür gibt es mehrere Streaming-Optionen:
So könnt Ihr die Partien auf der eFootball-Plattform des DFB , sowie bei esports.com und ran.de live und in voller Länge verfolgen.
Länderspiel: DFB-Team gegen Spanien - Teilnehmer, Modus
Jede Nationalmannschaft besteht aus vier Teilnehmern: Neben einem Vertreter der eNationalmannschaft besteht der Kader aus einem Spieler der A-Nationalmannschaft sowie des U-21 Teams. Dazu erhält eine Spielerin der U-19 Nationalmannschaft der Frauen einen Platz im Kader.
In Eins-gegen-Eins Duellen spielen die Kontrahenten das Nationalmannschaftsduell aus. Gespielt werden pro Partien zwei Halbzeiten über jeweils sechs Minuten im 85er-Modus von FIFA 20 an der Playstation 4. Wie auf dem Rasen gibt es pro Sieg drei Punkte und pro Unentschieden einen Zähler. Sollte sich nach den vier Partien keine Mannschaft einen Punktevorsprung erarbeitet haben, entscheidet das Torverhältnis.
Das sind die Kader:
Deutschland Spanien Bernd Leno A-Nationalmannschaft Marco Asensio Nico Schlotterbeck U21-Nationalmannschaft Abel Ruiz Vanessa Fudalla U19-Frauennationalmannschaft Sheila Garcia "MoAuba" eNationalmannschaft "JRA" Twitter
FIFA eWorld Cup: Die Siegerliste
Der Fifa eWorld Cup wurde 2004 zum ersten Mal ausgetragen. Den eWorld Cup im letzten Jahr gewann "MoAuba" aus Deutschland.
Jahr Austragungsort Sieger Zweiter Platz 2004 Zürich Thiago Carrico de Azevedo (Brasilien) Matija Biljeskovic (Serbien und Montenegro) 2005 London Chris Bullard (England) Gábor Mokos (Ungarn) 2006 Amsterdam Andries Smit (Niederlande) Wolfgang Meier (Österreich) 2008 Berlin Alfonso Ramos (Spanien) Michael Ribeiro (USA) 2009 Barcelona Bruce Grannec (Frankreich) Ruben Morales Zerecero (Mexiko) 2010 Barcelona Nenad Stojkovic (USA) Ayhan Altundag (Deutschland) 2011 Los Angeles Francisco Cruz (Portugal) Javier Munoz (Kolumbien) 2012 Dubai Alfonso Ramos (Spanien) Bruce Grannec (Frankreich) 2013 Madrid Bruce Grannec (Frankreich) Andrei Torres Vivero (Mexiko) 2014 Rio de Janeiro August Rosenmeier (Dänemark) David Bytheway (England) 2015 München Abdulaziz Alshehri (Saudi Arabien) Julien Dassonville (Frankreich) 2016 New York Mohamad Al-Bacha (Dänemark) Sean Allen (England) 2017 London Spencer Ealing (England) Kai Wollin (Deutschland) 2018 London Mosaad Aldossary (Saudi Arabien) Stefano Pinna (Belgien) 2019 London Mohammed Harkous (Deutschland) Mosaad Aldossary (Saudi Arabien)