"Mir war es wichtig, das Abitur zu machen, um einen Plan B in der Tasche zu haben", erklärte der 30-Jährige, der sich trotz seiner guten sportlichen Leistungen in der Jugend auch noch auf seine Schule konzentriert hatte.

"Das hat mir auch geholfen, dass ich nicht so viel Druck hatte, um Profi werden zu müssen", erklärte Müller weiter. "Ich hätte studiert, in die mathematische, technische, naturwissenschaftliche Richtung."