Dies ist möglich, weil kürzlich drei US-Investoren beim Klub eingestiegen sind. Doch nun gibt es einen ersten Dämpfer, denn der angestrebte Aufstieg in die 2. Liga wird sich verzögern. Hauptgrund: Die Flutlichtmasten.
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Für einen Profi-Betrieb und TV-Übertragungen bräuchte es eine Beleuchtungsstärke von mindestens 800 Lux, bestellt wurde als Zwischenschritt für die Lizenz Masten mit 400 Lux. Nun beschloss der Verein diesen Schritt abzubrechen und direkt auf eine 1200-Lux-Anlage zu gehen. Dieses Vorhaben braucht aber Zeit und daher ist ein Aufstieg im kommenden Sommer nicht möglich.
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Hinzu gesellen sich aber auch noch andere infrastrukturelle Probleme, wie Pinzgau/Saalfelden-Sportchef Hannes Rottenspacher Vorarlberg Online verriet: "Nach reiflicher Überlegung und in Abstimmung mit der Bundesliga haben wir uns entschieden, die Lizenzunterlagen für die kommende Saison nicht abzugeben. Diese Entscheidung war für uns nicht einfach, ausschlaggebend für die nun getroffene Entscheidung war letztlich, dass wir für die Erfüllung der Auflagen in mehreren Bereichen, insbesondere der Stadion-Infrastruktur zu viele Kompromisse eingehen hätten müssen."
Nun möchte man sich weiter auf den langsamen Aufbau des Vereins fokussieren, samt Jugend-Mannschaften und auch dem Frauen-Team. Sportlich ist das Ziel rund um Star-Trainer Christian Ziege und den Kooperations-Spielern von MLS-Club Real Salt Lake, den "Landescup- und den Westliga-Titel nach Saalfelden zu holen, und uns damit auch die Teilnahme am ÖFB-Cup zu sichern", so Rottenspacher.
In der 2. Liga befinden sich derzeit der SV Kapfenberg, der SV Horn und der GAK auf den Abstiegsrängen, allerdings sind es bis zum Tabellen-Mittelfeld lediglich vier bzw. fünf Punkte Rückstand.