Ursprünglich gab LSU in einem Statement an, dass es sich dabei um Falschgeld gehandelt habe, doch Quarterback Joe Burrow bestätigte das Gegenteil. "Ich bin kein Studenten-Sportler mehr, also kann ich sagen, ja", es sei echtes Geld gewesen, wie der Heisman-Gewinner im Podcast "Pardon My Take" zugab.

Das Erhalten von Geschenken wie Bargeld ist für studentische Athleten nach NCAA-Regularien untersagt. Sie dürfen für ihre sportlichen Leistungen nicht materiell oder monetär profitieren.

"Wir sind darüber informiert, dass Odell Beckham Jr. mit LSU-Sportlern und anderen Personen, die nicht zum Team gehören, nach dem Championship Game am Montagabend interagiert hat", heißt es in einem offiziellen Statement der Louisiana State University. "Erste Informationen hatten suggeriert, dass es sich bei den Scheinen um Spielgeld gehandelt habe. Neueste Informationen und weiteres Videostudium ergab nun jedoch, dass offenbar echtes Geld an LSU-Studenten überreicht wurde."

LSU gab an, dass man sich bereits kurz nach dem Vorfall mit der NCAA sowie der SEC in Verbindung gesetzt habe, um die Situation so schnell wie möglich zu bereinigen. Die Spieler seien von Beckham in eine unangenehme Situation versetzt wurden.

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Head Coach Ed Orgeron wiederum gab kurz nach dem Spiel an, nichts von der Situation gewusst zu haben: "Das ist das erste, was ich davon höre."