Es braucht einen eisernen Willen, Selbstdisziplin und eine hohe Unempfindlichkeit gegen Schmerzen. Diese Attribute sind nicht nur für die Athleten von signifikanter Bedeutung, die am kommenden Sonntag beim Ironman Austria in Klagenfurt starten. Selbiges gilt auch für Renndirektor Patrick Schörkmayer, dessen Gedanken sich einzig und allein um einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung drehen. „Man wacht manchmal mitten in der Nacht auf und notiert sich Dinge, schickt Mails“, erzählt der 36-jährige Steirer, der seit 2014 in der Organisation werkt.