Als Jelena Rybakina 2022 die Wimbledon-Trophäe abbusselte, war im Vorfeld nicht wirklich mit dem Triumph der Kasachin zu rechnen. Dass es sich bei dem Bravourstück um keine Eintagsfliege handelte, bewies die 24-Jährige in dieser Saison, wo sie mit Indian Wells und Rom gleich zwei Titel der WTA-1000-Kategorie auf ihrem Erfolgskonto verbuchen konnte und bei den Australian Open und in Miami jeweils im Finale stand. Doch kaum eine Freud’ ohne Leid – nach dem Sieg in der „ewigen Stadt“ war die gebürtige Moskowiterin als Mitfavoritin zu den French Open gereist, musste dort aber vor ihrem Drittrundenauftritt erkrankt das Handtuch werfen.
In Wimbledon
Rybakina kann sich auf ihren feurigen Trainer verlassen
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