In Paris haben Sie mit dem sensationellen Achtelfinal-Einzug Ihren bis dato größten Erfolg gefeiert. Wie haben Sie die Zeit danach verbracht?
SEBASTIAN OFNER: Ich bin nach Hause zu meinen Eltern gefahren, um einmal runterzukommen und das Ganze zu verarbeiten. Nach ein paar Tagen Pause ging es dann wieder mit leichtem Training los, ehe in Traiskirchen die Wimbledon-Vorbereitung, die ich indoor auf Hartplatz gemacht habe, auf dem Programm stand. Und dann bin ich zum Ilkley-Challenger nach England geflogen.