Auf sein erstes Saisonviertel angesprochen, treibt es Sebastian Ofner ein breites Lächeln ins Gesicht: "Ja, ich kann wirklich zufrieden sein. Ich bin heuer endlich einmal schmerzfrei, kann ohne gröbere Probleme spielen. Außerdem hat sich meine ganze Einstellung gebessert. Egal, wo ich spiele und wie es dort zu spielen ist, ich kämpfe bis zum Umfallen." Eine Tatsache, die sich in den Ergebnissen des Steirers widerspiegelt: Dreimal zog der St. Mareiner heuer bereits in ein Challenger-Finale ein, in der Weltrangliste ist der 26-Jährige mit Position 122 so gut platziert wie noch nie.