Sharypova hatte gegenüber dem russischen Medium "Championat" behauptet, dass Zverev während ihrer Beziehung mehrmals die Hand gegen sie erhoben haben soll. So soll es im August 2019 während der US Open in New York zu einem Eklat gekommen sein.

"Er hat versucht, mich mit einem Kissen zu erwürgen. Ich habe mehrmals versucht, aus dem Raum zu rennen, aber er hat mich nicht gelassen. Am Ende konnte ich mich befreien und rannte barfuß mit einem Telefon davon", so Sharypova.

Nun hat sich Zverev via Instagram zu den Vorwürfen geäußert, die laut seiner Aussage „unhaltbar“ seien. "Das macht mich traurig. Wir kennen uns, seitdem wir Kinder sind und haben gemeinsam viel erlebt. Ich bedaure es sehr, dass sie sich so äußert." Die Vorwürfe würden "schlicht nicht der Wahrheit" entsprechen.

"Warum Olga diese Vorwürfe jetzt erhebt, kann ich mir nicht erklären. Ich hoffe sehr, dass wir beide einen Weg finden, wieder vernünftig und respektvoll miteinander umzugehen", so Zverev.

Nicht nur die schweren Gewaltanschuldigungen waren Thema seines Postings, er äußerte sich auch zu seiner anderen Ex-Freundin Brenda Patea, die kürzlich verlautbarte, dass sie ein Kind von Zverev erwarte.

"Ich werde mit 23 Jahren Vater. Und ich freue mich sehr auf das Kind. Auch wenn Brenda und ich nicht mehr zusammen sind, haben wir ein gutes Verhältnis und ich werde meiner Verantwortung als Vater gerecht. Wir werden uns gemeinsam um den kleinen Menschen, der da heranwächst, kümmern. Mehr möchte ich aber zu diesem privaten Thema öffentlich nicht sagen", schreibt der deutsche Tennisstar.