Olga Sharypova wirft ihrem Ex-Partner Alexander Zverev vor, ihr gegenüber handgreiflich geworden zu sein. Passiert soll der Vorfall bereits im August 2019 in New York sein. Im Gespräch mit der russischen Zeitung "Championat" erhebt sie schlimme Vorwürfe. "Ich war mit Freundinnen spazieren. Wir waren etwas spät dran und Sascha (sein Spitzname, Anm. d. Red.) wurde deswegen wütend. Als ich ins Hotel kam, hatten wir einen Streit." Daraufhin sei er er handgreiflich geworden.
"Er hat versucht, mich mit einem Kissen zu erwürgen. Ich habe mehrmals versucht, aus dem Raum zu rennen, aber er hat mich nicht gelassen. Am Ende konnte ich mich befreien und rannte barfuss mit einem Telefon davon", so die Russin weiter. Zverev hätte sie aber am Seiteneingang des Hotels abgefangen und sie gegen die Wand gedrückt. "Er sagte, dass sich niemand dafür interessiert, was er mir antun würde. Glücklicherweise kamen in diesem Moment Leute vorbei und ich ging mit ihnen auf die Strasse."
Zverev sei mehrere Male handgreiflich geworden. "Aber jedes Mal versuchte ich, es zu vergessen, und gab mir die Schuld. Aber im August war es wirklich beängstigend. Ich hatte wirklich Angst um mein Leben"
Ex-Freundin Patea ist schwanger
Sharypova ist nicht die einzige Zverev-Ex, die derzeit für Schlagzeilen sorgt. Auchseine letzte Partnerin, die frühere „Germany‘s Next Topmodel“-Kandidatin Brenda Patea erzählte im Interview mit der Zeitschrift "Gala" Neuigkeiten: "Ich bin in der 20. Schwangerschaftswoche und erwarte ein Kind von Alex." Derzeit habe sie aber keinen Kontakt zu Zverev, der in den letzten zwei Wochen zwei Titel gewann.
Klar ist schon jetzt: Ein gemeinsames Sorgerecht wird es laut Patea nicht geben. "Das ist für mich ausgeschlossen!", wird sie zitiert. Kurz darauf erklärte sie in ihrer Instagram-Story: "Ich habe triftige Gründe dafür, die sind aber privat."
Letztmals gesehen hätten sie sich vor den US Open am 9. August. Patea: "Ich habe keinen Kontakt zu Alex, aber ich möchte hier klarstellen: Wenn er den Kontakt zu dem Kind sucht, werde ich das nicht unterbinden. Im Gegenteil!"
Mit Unterhaltsfragen wolle sie sich noch nicht beschäftigen. "Es kommt, wie es kommt. Das Kind war nicht geplant, aber ich werde alles dafür tun, dass es in einem harmonischen Umfeld aufwächst. Ich bin in der glücklichen Situation, das Kind auch allein aufziehen zu können."
Zverev selbst hat sich noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.