Der US-Tennisverband (USTA) hat ein Hilfspaket von 50 Millionen Dollar (45,9 Mio. Euro) geschnürt, um in der Coronakrise in Not geratene Tennis-Einrichtungen, Trainer, etc. finanziell zu unterstützen. Allein 20 Mio. Dollar kommen aus Gehaltskürzungen auf der Management-Ebene des Verbandes, eingespart wird aber auch mit der Reduzierung von Programmen und dem operativen Geschäft.

Wie es mit dem Tennissport weitergeht, ist nach wie vor noch nicht ganz gesichert. Unklar bleibt demnach, ob die US-Open wie geplant vom 31. August bis 13. September in New York über die Bühne gehen können.