Um topfit für die kommenden zwei Wochen zu sein, setzte sich der zwölffache Grand-Slam-Sieger auf sein Fahrrad und erklomm die steilen Rampen auf dem Gelände des All England Lawn Tennis and Croquet Clubs. Dabei hätte es beinahe folgenschwer gekracht.
Der „Djoker“ wäre bei seiner Trainingsrunde fast mit einem Lieferwagen zusammengeprallt, konnte den Crash aber noch gedankenschnell verhindern. Nicht auszudenken, wenn dadurch die Mission Golden Slam jäh beendet worden wäre. „Safety first“ hieß es daraufhin von offizieller Seite, wie ein Wimbledon-Sprecher bestätigte.
Demnach wäre es ein Desaster gewesen, wenn ein Fahrradunfall Djokovic aus dem Turnier befördert und eine Klage nach sich gezogen hätte. Damit so etwas nicht noch einmal vorkommt, darf der Serbe zukünftig nicht mehr mit dem geliebten Fahrrad über die Anlage düsen.
Djokovic nicht erfreut
Das gefiel Djokovic naturgemäß nicht. Er sei sich keine Schuld bewusst, sagte er laut dem "Daily Mail Online".