Nach dem Brexit und dem damit verbundenen Kursfall müssen auch die Tennis-Spieler vor dem Turnier in Wimbledon Abstriche machen.

War das Preisgeld am Donnerstag noch bei
2.478.206 Euro, ist es am Freitag gesunken - um insgesamt 370.321 Euro.

Während für die Topspieler der finanzielle Verlust wohl verkraftbar ist, trifft es vor allem die Spieler in den hinteren Regionen. Auch deshalb, weil 50 Prozent des Geldes direkt an den britischen Fiskus gehen.

Allerdings kann sich der Pfund-Kurs im Laufe des Turniers erneut ändern.