Und irgendwann bleib i dann dort“, haben die steirischen Barden von STS schon 1985 ihre Liebe zu Griechenland zum Ausdruck gebracht. Für Sebastian Ofner ist das keine Option. Zumindest noch nicht. Nach dem erfolgreichsten Jahr seiner 2015 gestarteten Profi-Karriere gönnte sich Österreichs Tennis-Nummer-eins zum Verarbeiten des Erreichten und Aufladen der Batterien zwar einen zehntägigen Urlaub unter der griechischen Sonne, doch schwitzt der 27-Jährige schon längst wieder für die kommende Saison. Diese startet für den Weltranglisten-43. (Karriere-Hoch) am Neujahrstag beim ATP-Turnier in Hongkong, danach stehen Adelaide und die Australian Open auf dem Programm.