Überspitzt formuliert, waren Ihre Wettfahrten bislang immer sehr einfach: Treten, ein bisschen lenken, viel essen und so wenig wie möglich schlafen. Nun sind Sie von Flandern ans Schwarze Meer ohne umsorgenden Betreuer unterwegs.
CHRISTOPH STRASSER: Normalerweise muss ich mir den Kopf nicht zerbrechen und das ist jetzt vollkommen anders. Ich war zum letzten Mal so aufgeregt vor meinem ersten Race Across America und ehrlich gesagt habe ich die Hose gestrichen voll.