Er ist, wir wie wissen, nicht auf den Mund gefallen, aber heute hat er einmal mehr den Vogel abgeschossen: Der ehemalige österreichische Schwimmer Markus Rogan sorgte in einem ORF-Interview für Schockstarre, Gelächter und Aufsehen gleichzeitig.
Als der Wiener nämlich von Reporterin Karoline Zobernig auf den vom IOC nicht vollzogenen Ausschluss Russlands aufgrund des Doping-Eklats angesprochen wurde, sagte der 34-Jährige ohne zu Zögern und nicht ganz jugendfrei: "Ich habe mich gefragt, ob nicht der eine oder andere Putin einen geblasen hat."
Rogan, der bei den Spielen in Athen 2004 zwei Mal Olympia-Silber holte, arbeitet für das brasilianische Schwimm-Team als Psychologe.
Hier ein paar Kommentare aus dem Netz:
Schon in London 2012 sprudelte es so aus ihm raus. Damals sorgte er für einen Riesen-Eklat, als er gegen Hermann Maier ätzte. "Ich glaube, es ist ein Riesenvorteil, wenn du weniger denkfähig bist. Es gibt ja einen guten Grund, warum die richtig guten Sportler nicht viel im Kopf haben, weil da ist der Kopf nicht im Weg."