Das letzte Meisterschaftsspiel absolvierten die Donau Chemie Volleys Brückl am 31. Oktober, danach kam der erneute verordnete Lockdown der Regierung, der es Teams aus der 2. Liga nicht mehr ermöglichte, ihren Sport weiter ausüben zu dürfen. Die Hallen blieben für die Mannschaften viele Wochen verschlossen, erst einer Initiative der Sportverbände gelang es, dieses auferlegte Spiel- und Trainingsverbot wieder Rückgängig zu machen. Da Erleichterung darüber war verständlicherweise riesengroß. "Die Mädchen sind glücklich, dass sie nun wieder ihren Sport ausüben dürfen", sagt Obfrau Martina Strutzmann.