Jozsef Albek ist eine Maschine. Schmerz oder Furcht sind ihm auf der Platte fremd. Das geflügelte Wort treffend bemüht, geht er „dorthin, wo es richtig wehtut“. Der Hüne ist sich seiner Kraft und Robustheit bewusst, mit der er seit dem 19. Lebensjahr in der Bundesliga für Graz spielt. Mit 25 Jahren hat er erstmals eine Einberufung in das Nationalteam der Männer erhalten, wird heute gegen die Türkei in der Qualifikation zur EM wohl spielen, wenn er die Zeichen aus dem Training richtig deutet. Um 18 Uhr beginnt das Duell in Bregenz (ORF Sport+ live), für das der Neuling sein Team als Favorit sieht, „wenn wir unsere gewohnte Leistung abrufen“. Am Sonntag wartet in Schaffhausen (SUI) das Spiel gegen die Eidgenossen.