Die Raiders Villach haben sich im zweiten Spiel der Finalserie gegen Meister St. Pölten stark verbessert präsentiert. Dennoch reichte es knapp nicht für den Sieg. Die Villacher mussten sich nach einem verpatzten dritten Viertel mit 71:74 geschlagen geben.

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Die Partie war, vor fast ausverkaufter St. Martiner Halle, ein Schlagabtausch mit offenem Visier auf beiden Seiten. Zur Pause führten die Gäste hauchdünn mit 39:37. Ein völlig misslungener dritter Abschnitt ließ den Rückstand der Draustädter auf 57:64 anwachsen. In fulminanten fünf Schlussminuten kam man bis auf zwei Punkte heran, konnte die Niederlage aber nicht verhindern. St. Pölten kann nun am Freitag zuhause den Titel fixieren.