Die heurige Rodelsaison gleicht einer Achterbahn der Gefühle. Welches Zwischenresümee ziehen Sie?
GEORG HACKL: Es war durchwachsen, hat mit dem gewaltigen Auftakt in Igls begonnen, wo wir in allen Disziplinen dominiert haben. Das hat niemand erwartet. In Übersee wurde es schwieriger, da einigen Athleten die Erfahrung auf diesen Bahnen noch gefehlt hat. Aber in Sigulda folgte das Drama. Da ist es ganz klar nicht nach unseren Vorstellungen verlaufen.