Nach dem Terroranschlag in Barcelona zeigte auch die Sportwelt ihre Anteilnahme. Bei vielen Fußballspielen wurden Trauerminuten abgehalten.
Das hätte sich Fernando Alvarez auch bei den Masters-Weltmeisterschaften im Schwimmen gewünscht. Doch der Schwimmverband lehnte die Bitte ab, zog die Wettkämpfe in Ungarn normal durch.
Der Spanier Alvarez reagierte auf eine besondere Art und Weise. Beim Wettkampf der 70- bis 74-Jährigen sprangen neun von zehn Athleten ins Wasser. Nur Alvarez blieb auf dem Startblock stehen, und dachte so an die Opfer des Terrors von Barcelona.