Glück im Unglück hatte Johann Zarco beim Saisonfinale der MotoGP in Valencia. Der Franzose rutschte nach einem Fahrfehler aus, landete im Kiesbett und wurde dort vom Bike des ebenfalls zur Sturz gekommenen Iker Lecuona "umgemäht". Zarco überschlug sich, dürfte aber glimpflich davongekommen sein.
"Es war ein Schock, ich hatte sofort ein seltsames Gefühl in meinem linken Knöchel. Ich konnte ihn nicht bewegen und hatte die Befürchtung, dass etwas gebrochen ist. Ein erster Check-up hat nichts dergleichen ergeben, aber ob Bänder beschädigt sind, müssen wir erst noch feststellen lassen", sagte Zarco.