Vier Tage Dauerparty in Spielberg sind zu Ende. Es war laut, es war verrückt, es war spaßig – und flüssig, wie ein Blick auf die Einsatzstatistik des Roten Kreuzes zeigt. Kein Wunder, dass am Rennsonntag so mancher Fan bereits Verschleißerscheinungen zeigte. „Wir sind seit Dienstag da, haben jeden Tag bis vier Uhr früh gefeiert“, erzählt Daniel aus Hartberg. Sein Freund Dominik ergänzt: „Wir haben alle Trainings und Qualifyings verpasst. Aber das Rennen heute schaffen wir!“ Sprach’s, und bestellte das nächste Bier. Um neun Uhr Früh.