Es ist also geschafft, der dritte Weltmeistertitel für Max Verstappen ist unter Dach und Fach. Der Niederländer steigt mit gerade einmal 26 Jahren in einen elitären Kreis auf, hat nun gleich viele WM-Titel wie etwa ein Niki Lauda oder Ayrton Senna. Doch bevor die erste Ehrenrunde gedreht ist, beginnen dieselben Diskussionen. Seine Erfolge seien nur auf das dominante Auto zurückzuführen, Verstappen an sich auch kein Typ à la Senna oder Lauda, heißt es bei Kritikern oftmals, die heutige Formel 1 ohnehin nicht zu ertragen.