Lange hat es für Sergio Perez nicht gedauert, das erste freie Training am Hungaroring, denn nach wenigen Minuten fand sich der Mexikaner bereits in der Mauer wieder. Was für den Red-Bull-Piloten der nächste Dämpfer war, war auch einer für einen jungen Fan auf der Tribüne. Der Bub weinte infolge des Crashs seines großen Idols bittere Tränen und konnte auch von seinem Vater nicht getröstet werden.

Aus einem traurigen Tag machte der österreichische Rennstall für den Jungen infolge aber einen, den er so schnell nicht mehr vergessen wird. Red Bull lud Vater und Sohn in die Box an der Strecke ein und durfte sogar Perez selbst die Hand drücken. Berührende Momente, aber sehen Sie selbst!