Es ist ein Paradoxon: In einem Sommer, in dem Mensch und Maschine die Energie in den verschiedensten Varianten des Wortes auszugehen droht und die Benzinpreise Dimensionen erreicht haben, die vor Kurzem noch unvorstellbare waren, strömen so viele Fans wie nie zuvor zur teuersten und energieintensivsten Sportveranstaltung der Welt: zur Formel 1.