Als weinendes Baby, schlechtester Weltmeister oder Kasperl wird Lewis Hamilton derzeit nicht selten von Fans der Königsklasse tituliert. Es sei nur gerecht, dass der Seriensieger der vergangenen Jahre endlich einmal erlebt, wie es ist, dem Feld hinterherzufahren. Auf die Frage, warum das so sein sollte, tun sich besagte Zuseher schon weitaus schwerer, Gründe zu finden.