Auch ein Raketeneinschlag am Freitag in weniger als 20 Kilometer Entfernung von der Rennstrecke und ein danach brennendes Öllager der saudischen Staatsfirma Aramco konnten und durften die Formel 1 in Jeddah erst einmal nicht stoppen: Business as usual für den Rest des Wochenendes – wie es Formel-1-CEO Stefano Domenicali und FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem bereits am späten Freitagabend angekündigt hatten.
Von Karin Sturm