Noch ist die Saison 2024 nicht über die Ziellinie gebraust, doch liegt der Fokus der Formel-1-Teams freilich auch schon auf dem Jahr 2025. Beim Weltmeister-Team von Red Bull dreht sich dabei vieles um die Frage, ob Sergio Perez auch in der kommenden Saison neben Max Verstappen im zweiten Cockpit der „Bullen“ Platz nehmen wird. Laut Experten ist die Zeit des Mexikaners abgelaufen - und es gibt auch einige Namen, die als Nachfolger gehandelt werden.

Liam Lawson (Alpha Tauri) und Franco Colapinto (Williams) scheinen dabei die heißesten Eisen zu sein. Wobei Verstappens Vater Jos schon seine persönliche Entscheidung getroffen hat und auf eine interne Lösung setzt: „Ich finde, dass sich Lawson sehr gut schlägt. Es scheint mir nur logisch, dass er für den Schritt nach oben bereit ist. Lasst ihn die Saison zu Ende fahren und Selbstvertrauen tanken. Danach muss das Team entscheiden, was sie im nächsten Jahr machen wollen“, sagte der Niederländer gegenüber „Viaplay“.

„Max nach vorne pushen“

Die Letztentscheidung liegt natürlich beim Team, doch hatte Vater Verstappen in dem Interview noch einen Seitenhieb Richtung Perez parat: „Mir würde die Fahrerpaarung Verstappen/Lawson gefallen. Es ist besser, wenn da jemand fährt, der wettbewerbsfähig ist und Max ein bisschen nach vorne pusht. Das hilft immer.“ Rums.