Der Horrorcrash im freien Training von Daytona ist etwas über zweieinhalb Monate her. Wie fühlen Sie sich?
Lucas AUER: Es geht mir inzwischen echt gut. Erinnern kann ich mich noch an alles. Klar, am Ende des Tages war es sicherlich meine bisher schwerste Verletzung, aber ich kann ehrlich sagen, dass mir vom ersten Moment an bewusst war, dass ich solange arbeiten und kämpfen werde, bis ich wieder in absoluter Topform bin. Schade war nur, dass wir in Daytona megaschnell gewesen sind und das Line-Up genial war. Daher hat es echt weh getan, dass ich bei diesem Klassiker dann nicht dabei sein konnte. Aber ich darf auch nicht vergessen, dass ich ziemliches Glück hatte.