Man kann es nicht oft genug sagen: Sport-Galaabende wie der gestrige in der Steiermark haben einen Aspekt, den man nicht hoch genug einschätzen kann: Auch, wenn es an diesem Abend in jeder Kategorie nur eine Siegerin und einen Sieger gibt: Alle, die überhaupt in Diskussion kamen, geehrt zu werden, haben schon etwas geleistet. Sie dürfen feiern und gefeiert werden – ganz egal, ob sie sich daheim ein Platzerl für den 23 Kilogramm schweren Diskuswerfer suchen dürfen oder nicht.