Es scheint, als ob die Abfahrt der Herren von Zermatt nach Cerviginia, das erste Rennen über eine Staatsgrenze, unter keinem guten Stern steht. Dabei hätte sich FIS-Präsident Johan Eliasch dieses Rennen so sehr gewünscht, als erstes, sichtbares Zeichen der Veränderung unter seiner Ägide. Doch im ersten Jahr fehlte der Schnee. Nun, beim zweiten Versuch, gibt es davon viel zu viel. Dazwischen lagen viele Diskussionen über Notwendigkeit des Rennens, Sinnhaftigkeit der Abfahrt, Verstößen bei baulichen Anpassungen gegen Vorgaben.