Vor nicht allzu langer Zeit war an jene Bilder, die sich nach dem Rennen in Valencia abspielten, nicht zu denken. Nach seinem Ausfall am Sachsenring in Deutschland hatte Francesco Bagnaia genau zur WM-Halbzeit 91 Punkte Rückstand auf Fabio Quartararo – bei noch zehn verbleibenden Rennen.
Schon damals war klar, dass Ducati einmal mehr das schnellste Bike des Jahres stellte, was nicht nur der letztlich fulminante Sieg in der Teamwertung unter Beweis stellt.